Wie entsteht eigentlich ein Teddy oder ein anderes Stofftier? Wir haben vieles entdeckt und gelernt:
- Im Inneren des Teddys ist Stopfwatte und teilweise sogar Lavendel.
- Die Augen werden angenäht und das Gesichtchen gestickt.
- Auf der Innenseite sieht das Gesichtchen sehr seltsam aus.
- Die Fellhülle besteht aus zwei Hälften.
- Man darf das Fell nicht zerschneiden, nur den Trägerstoff.
- Die Hälften werden zuerst mit Stecknadeln befestigt und dann genäht.
- Man muss kontrollieren, dass die zusammengenähten Seiten keine Löcher haben, sonst fällt der Inhalt wieder raus.
- Die Stecknadeln muss man alle rausnehmen, sonst pikst es.
- Die Stopfwatte kann man nicht als ganzes reinstopfen, sondern nimmt besser kleine Stückchen, die man in die Ohren, die Arme und Beine stopft und so das Bärchen füllt.
- Man schliesst die Naht, wenn man das Bärchen gewendet hat, mit einem Matratzenstich.
Die Arbeit wurde begleitet von Nebukadnezar, der kleinen Maus mit dem grossen Namen, die gerne ein Bär wäre. Dieses Bilderbuch passte zur Arbeit und die kleine Maus wurde am Ende tatsächlich mäusekatzenbärenstark.
4. Klasse und Nora Ariniello