Primarstufe Duggingen

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Projektwoche im Kindergarten Duggingen 

 Am Montag starteten wir voller Vorfreude in unsere Projektwoche. Zu Beginn gestalteten die Kinder eigene Popcorntüten und bereiteten gemeinsam Popcorn vor, das anschließend liebevoll verpackt wurde. 

Am Nachmittag ging es kreativ weiter. Die Kinder durften ihre eigenen Garetten verzieren und mit einer fröhlichen Pompon-Girlande schmücken – ein Highlight, das für viel Begeisterung sorgte. 

Ein besonderes Projekt war unsere gemeinsame Glückskette. Sie wurde mit unseren kleinen Glückssätzen beschriftet und symbolisiert all das Positive, das uns in dieser Woche begleitet hat. Mittlerweile hängt sie gut sichtbar im Steinloch und erinnert uns an diese schöne Zeit. 

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen unseres grossen Schulfests. An verschiedenen Ständen konnten die Kinder spielen, kleine Preise gewinnen und gemeinsam eine fröhliche Zeit verbringen. Das Fest war ein voller Erfolg und bereitete allen viel Freude. 

Wir blicken auf eine ereignisreiche und wunderschöne Woche zurück, die uns allen in bester Erinnerung bleiben wird. 

Anreise: Dienstag, 10.06.2025

Es ist der erste Tag im Lager.

Wir haben uns beim Bahnhof in Aesch getroffen. Wir mussten zum Bahnhof SBB fahren und von dort hatten wir einen Zugwagen für uns alleine. Mit diesem Zug sind wir 1 Stunden bis nach Luzern gefahren. Wir sind in Luzern angekommen und wir mussten in einem anderen Zug 20 Minuten fahren. Als wir in Stans angekommen sind, hatten wir nur 3 Minuten, um in den Bus umzusteigen. Der Bus fuhr 45 Minuten bis nach Seelisberg und dann sind wir in Seelisberg ausgestiegen und zum Lagerhaus gelaufen.

Dienstag, 10.06.2025

Als wir angekommen sind, haben wir als erstes unsere Sachen ausgepackt. Wir haben den Wald angeschaut und hatten sehr leckeres Essen. Wir haben Kartoffelstock gegessen.

Wir haben sehr viel gespielt.

Der Wald war mega schön und es hatte noch einen Spielplatz.

Wir haben in der Nacht eine Kuscheltierschlacht gemacht. Danach haben wir geschlafen.

Mittwoch, 11.06.2025

Am Mittwochmorgen haben wir geschaut was brennt, was brennt

nicht. Wir haben auch mit Rauchkegel gearbeitet und wir haben mit Kohle gezeichnet. Am Nachmittag haben wir eine Steinzeitolympiade gemacht. Da mussten wir das Mammut jagen, Speer werfen, eine Eierlaufstafette durchqueren und Holz sammeln. Danach hatten wir noch 1,5 Std Freizeit. Am Abend haben wir ein Lagerfeuer gemacht.

Donnerstag, 12.06.2025

Am Morgen gab es Brot mit Aufstrich und Müsli mit warmer und kalter Milch. Am Abend haben wir eine Disco mit Süssigkeitensalat gemacht. Am Abend haben wir eine Nachtwanderung gemacht.

Freitag, 13.06.2025

Am Freitag hatten wir zum Glück Pancakes am Frühstückstisch. Es gab auch kalte und warme Milch. AlIes war superlecker, weil Frau Lorez alles für uns gekocht und gebacken hat. Nach dem Frühstück haben wir leider schon gepackt. Eigentlich haben wir am Donnerstag gepackt. Am Freitag haben wir nur noch den Schlafsack, Kissen und das kuschelige Kuscheltier eingepackt. Dann sind wir zum Spielplatz gegangen und haben dort Mittagessen und haben dann noch ein bisschen gespielt.

Heimreise: Freitag, 13.06.2025

Wir wurden um 08:00 Uhr geweckt. Dann haben wir unsere Sachen gepackt, danach haben wir uns umgezogen und unsere Zähne geputzt. Am Frühstück haben wir Pancakes gegessen. Dann haben wir uns mit Sonnencreme eingecremt. Danach hatten wir Freizeit. Um 11.30h assen wir unser Mittagessen. Nach dem Mittagessen. Nach dem Mittagessen gingen wir auf den Bus. Mit dem Bus sind wir zum Bahnhof gefahren. Wir sind dann auch mit einem Zug gefahren. Wir sind dreimal umgestiegen. Beim zweiten Zug haben wir reservierte Sitze. Nach der langen Fahrt sind wir endlich in Aesch angekommen. Dann haben wir uns noch verabschiedet.

 

 

Rückblick der Primarschulzeit

Die 6. Klässler und Klässlerinnen haben in den letzten Wochen über die tollsten Ereignisse der Primarschulzeit nachgedacht. Hier sind einige ihrer Highlights. Erinnerungen, die noch lange in ihrem Herzen bleiben werden.

 NMG:

„Das Thema Schokolade fand ich am coolsten. Die anderen Themen waren auch sehr spannend, Gut fand ich das wir unseren eigenen Ordner gestalten und einheften konnten.“

„Im NMG-Unterricht haben wir viele Vorträge gemacht. Besonders hat mir mein Kantonsvortrag gefallen.“

„In NMG habe ich das Thema Zeiten sehr toll gefunden also Steinzeit, Mittelalter, Gegenwart und Zukunft. Wir haben auch ein Ausflug gemacht zu einer römischen Arena wo wir fangen gespielt haben.“

„Mir gefiel in der 6.Klasse das Thema Schokolade in NMG sehr, weil wir so Posten hatten wodurch es mehr Spass machte zu lernen und auch weil wir als Abschluss zum Thema Schokolade in die Lindt Fabrik gegangen sind.“

Deutsch:

„In der ersten Klasse haben wir die Buchstaben mit Alo und Ela gelernt. Bei jedem Buchstaben haben wir etwas zu essen bekommen. Mhmm war das lecker.“

„Mit Alo und Ela habe ich lesen gelernt- ich war ein richtiger Fan.“

„Das Thema  Spielorama in der 6. Klasse war sehr toll weil wir gemalt und gespielt haben. Es hat einfach sehr Spass gemacht.“

„Die Sketches hatten sehr viel Spass gemacht und waren auch lustig. Es lag sehr viel Arbeit dahinter, doch am Schluss hat es sich geloht und wir waren alle sehr stolz auf uns.“

Sport:

„Im Sport fand ich toll, dass wir so viele verschiedene Ballsportarten ausprobiert haben. Meine Lieblingsballsportart ist Fussball und diese haben wir zum Glück oft gespielt. Das war grossartig.“

„Im Sport gefiel mir am besten, als wir das Thema Unihockey bei Frau Spiniello  hatten.“

„Handball fand ich auch noch sehr toll weil wir haben an einem Turnier mitgemacht und wurden zweiter, dann sind wir noch an die Weltmeisterschaft einen Handball Match schauen gegangen.“

Mathe:

„In Mathe habe ich vieles dazugelernt. Es war immer sehr spannend und anstrengen zu gleich. Aber mit Frau Isenegger hat Mathe einigermassen Spass gemacht.“

Das beste Thema war auf und abrunden weil  esso einfach war. Denn eigentlich bin ich nicht so gut in Mathe. Dort habe ich eine 5,75 geschafft. „

„Ich fand dieses Heft toll, wo man so viele Aufgaben wie man kann in 10 Minuten lösen musste. Ich fand das Bingo noch toll, weil wenn man es geschafft hat, bekam man Gummibärchen.“

Werken:

„In der 2 Klasse ist mir ein unvergesslicher Moment noch im Kopf  geblieben. Ich habe zum ersten Mal mit Farbe gemalt. Im Anschluss war das komplette Zimmer, meine Kleidung und die von Frau Isenegger farbig.“

„Im Werken haben wir in der 4.Klasse ein Cajon gemacht, welches man selber gebaut und angemalt hat. Es hat sehr viel Spass gemacht alles anzumalen und zu dekorieren. Am Schluss hatte jeder eigenes Cajon.“

Ausflüge:

„Das Skilager war der beste Ausflug! Es war eine traumhafte Woche mit super Lehren und Lehrerinnen. „

„Das Skilager war sehr cool, weil wir zusammen Ski gefahren sind, ich dachte das Essen wird nicht so gut aber es war super. Das schlafen war oke. „

„Im Schwimmbad Aesch waren wir mit Frau Feldmann. Wir haben uns vor ihr versteckt- aber weil sie so eine gute Lehrerin ist, hat sie uns natürlich sofort gefunden“

„Mir gefallen die klassenübergreifenden Projekte, wie der Sporttag oder die Projektwoche am Besten.“

„Der Ausflug in die Eishalle hat mir sehr gut gefallen, da ich selbst fas jedes Wochenende dort Hockey spielen gehe.“

„Die Badi Aesch in der 4.Klasse war super toll, denn was gibts schöneres als eine Abkühlung an heissen Sommertagen.“

„Das Skilager werden wir wohl alle nie vergessen! Es war eine unvergessliche Woche mit unseren Freunden und Freundinnen.“

„Die Übernachtung fand ich sehr toll, mich hat es einfach ein wenig genervt, dass das Heu beim Schlafen so extrem gejuckt hat!“

„Ein Erlebnis, welches mir noch lange im Kopf bleiben wird, ist das Handballturnier!“

Abenteuer im Trailcenter Aesch

An einem heissen Frühsommertag machte sich unsere Klasse gemeinsam mit den Velos von Duggingen aus auf den Weg ins Trailcenter nach Aesch. Die Vorfreude war gross – denn auf dem Programm stand ein spannender Kurs bei einer professionellen Bike-Trainerin.

Nach der Ankunft und einem kurzen Einwärmen ging es direkt los: Die Trainerin führte die Schülerinnen und Schüler in die Grundlagen des Trailfahrens ein. Es wurde geübt, wie man Hindernisse sicher überwindet, die Balance hält und das Bike auch in anspruchsvollen Situationen kontrolliert. Danach durften die Kinder die Trails auf eigene Faust erkunden und anwenden, was sie zuvor gelernt hatten.

Dabei ging es nicht nur um Geschwindigkeit und Technik – auch das Einschätzen von Risiken, das Erkennen der eigenen Grenzen und das Über-sich-Hinauswachsen standen im Zentrum. Trotz der Hitze meisterten alle die Herausforderungen mit viel Engagement, Mut und Teamgeist.

 

Pizza, Film und Übernachtung im Schulhaus

Am Abend wartete in der Schule ein gemütlicher Pizzaplausch auf die Klasse. Gemeinsam wurde gegessen, gelacht und der aufregende Tag Revue passiert. Danach verwandelte sich das Schulzimmer in ein kleines Kino. Geschlafen wurde im Schulhaus – für viele ein echtes Highlight und ein schöner Abschluss des Tages.

Ausflug ins Verkehrshaus Luzern – Auf den Spuren des Sonnensystems

Passend zu unserem Unterrichtsthema „Unser Sonnensystem“ hat die vierte Klasse einen spannenden Ausflug ins Verkehrshaus Luzern unternommen. Schon die Anreise mit Zug und Schiff war ein kleines Abenteuer und stimmte uns perfekt auf den Tag ein.

Im Museum erhielten wir faszinierende Einblicke in die Raumfahrt. Besonders beeindruckend war der Space Transformer, in dem wir erleben konnten, wie es sich anfühlt, sich in einer Raumstation orientieren zu müssen.

Krönender Abschluss unseres Besuchs war die Vorstellung im Planetarium. Dort bestaunten wir den Nachthimmel über Luzern in all seiner Pracht und unternahmen eine atemberaubende Reise durch das unendliche Weltall.

Ein lehrreicher und unvergesslicher Tag!

Mit dem Ende des Schuljahres stand auch unsere Abschlussreise in den Zoo Basel an.
Zu Beginn staunten wir im Vivarium über die vielen Tieren in ihren schönen Formen und Farben. Anschliessend ging es schon für das Znüni ins Affenhaus, wo wir die Schimpansen beim Spielen beobachten konnten. Nach dem Affenhaus ging es für die Klasse los auf ein Quiz quer durch den Zoo. In Gruppen lösten die Kinder verschiedene Fragen zu eher unbekannten Tieren. So lernten wir, was beispielsweise die Waldrappen essen und wo der Wildesel eigentlich lebt. Wir trafen uns alle wieder bei den Elefanten zum Mittagessen. Nach einem kurzen Besuch bei den Seelöwen und den Erdmännchen ging es auch schonwieder Richtung Duggingen.

Auch im Unterricht beschäftigen wir uns mit einem speziellen Tier. Da wir als NMG-Thema «Schmetterlinge» haben, zogen vor zwei Wochen Raupen bei uns ein. Wir konnten den spannenden Prozess von der Raupe zur Verpuppung und zum Schlüpfen der Schmetterlinge direkt mitverfolgen. Für alle war dies ein Anblick zum Staunen und sich über die Wunder der Natur zu freuen. Nun sind die Distelfalter in der Natur und können draussen in Freiheit herumfliegen.

„Meine Naturschatz-Box“ ein Projekt der 2. Klasse

Seit den Osterferien haben die Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse ein spannendes und nachhaltiges Projekt gestaltet: „Meine Naturschatz-Box“. Im NMG-Unterricht setzten sie sich intensiv mit Themen wie Biodiversität, Klimawandel, Artenvielfalt, Lebensräumen und dem Schutz unserer Umwelt auseinander. Dabei entdeckten sie einmal mehr, wie wertvoll und schützenswert unsere Natur ist.

In Partnerarbeit entschieden sich die Kinder jeweils für ein Thema, das ihnen am Herzen liegt: Ihr persönlicher „Naturschatz“. Sie lasen Sachtexte, stellten neugierig Fragen und recherchierten engagiert. Unterstützt wurden sie dabei von ihrer Lehrerin und dem Museum BL; unter anderem erhielten die Kinder spezielle Kartonbretter, aus denen sie ihre individuellen Naturschatz-Boxen gestalteten. Mit grossem Einsatz bemalten, klebten und gestalteten die Kinder ihre Boxen innen passend zu ihren gewählten Themen. Dabei zeigten sie viel Kreativität, Ideenreichtum und Liebe zum Detail. In einer weiteren Phase erstellten sie im Sachunterricht passende Präsentationen, um ihre Arbeit vorstellen zu können. Ob die Wurfshöhle der Wölfe, wie Tierkinder lernen, welche Pflanzen giftig sind, oder sogar der höchste Wasserfall der Welt – jedes Projekt war einzigartig.

Am Freitag, 13. Juni, war es dann so weit: Die Klasse reiste gemeinsam mit den Eltern nach Liestal ins Museum. Dort fand eine stimmungsvolle Vernissage statt, bei der die Kinder voller Stolz ihre Boxen präsentierten. Der Tag klang bei strahlendem Sonnenschein und hohen Temperaturen im Wald mit einem gemütlichen Grillplausch aus. Es war ein emotional berührender und freudiger Tag, der bei den Kindern hoffentlich lange in Erinnerung bleiben wird. Das Projekt „Meine Naturschatz-Box“ hat nicht nur Wissen der Kinder über die Natur vertieft, sondern auch gezeigt, wie viel Freude es macht, gemeinsam etwas zu leisten und zu feiern.

In unserer Atelier-Gruppe haben wir uns über vier Wochen hinweg mit einer Vielzahl von Instrumenten, Klangkörpern und dem gemeinsamen Musizieren beschäftigt. Dabei entdeckten wir Trommeln, Cajón, Rasseln, Guiros, Glocken, Pauken, Klangstäbe und nicht zuletzt unseren eigenen Körper als Quelle vielfältiger Klänge. Jede Woche tauchten wir musikalisch in ein anderes Thema ein: Einmal gestalteten wir das explosive Bild eines Frühlingsgewitter, dann setzten wir die leuchtenden Farben der Frühlingsblumen musikalisch um, und an einem weiteren Tag suchten wir den gemeinsamen Puls im Zusammenspiel. All diese Erfahrungen vereinten sich in einem abschließenden Höhepunkt unserer Klangreise. Die Aufnahmen bieten einen Einblick in die Arbeit und die Ergebnisse einer Doppellektion. Viel Vergnügen beim musikalischen Entdecken unserer kreativen Experimente!

Atelier «Musizieren» mit

Jasin, Jill, Ema, Jayden, Kyden, Dave und Lenny

Elisabeth Pöchtrager und Nora Ariniello

 

Schafe scheren und Schlafen im Stroh – ein unvergessliches Bauernhoferlebnis

Im Mai durften wir gleich zwei besondere Ausflüge erleben: Zuerst besuchten wir einen Schafbetrieb in Seewen, wo wir live miterleben konnten, wie Schafe geschoren werden. Die Kinder staunten über die ruhige Art der Tiere beim Scheren und durften sogar selbst ein Stück frisch geschorene Wolle anfassen. Der direkte Einblick in die Arbeit mit Tieren begeisterte alle.

Kurz darauf führte uns unser Bauernhofausflug auf den Gehrenhof in Brislach. Dort erwartete uns ein spannender Tag mit vielen Tieren, frischer Luft und einem ganz besonderen Highlight: dem Schlafen im Stroh! Zwischen Heuballen und unter dem Dach des Stalls verbrachten wir eine gemütliche Nacht, die den Kindern noch lange in Erinnerung bleiben wird. Das gemeinsame Abendessen, das Spielen auf dem Hof und die Nähe zur Natur machten diesen Ausflug zu einem einmaligen Erlebnis.

Ein herzliches Dankeschön an die Bauernfamilien in Seewen und Brislach für ihre Gastfreundschaft und die tollen Einblicke in das Leben auf dem Bauernhof!

Programmierwerkstatt: Projektstart

Programmieren erleben, anwenden und gestalten

Unsere 5. Klasse ist gemeinsam mit der 6. Klasse in ein spannendes Projekt im Bereich Programmieren gestartet. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern auf spielerische und kreative Weise grundlegende informatische Kompetenzen zu vermitteln.

Drei Lernumgebungen – viele Möglichkeiten

Die Lernumgebung umfasst drei verschiedene Schwerpunkte:

– Scratch: Hier lernen die Kinder, einfache Programme und Spiele zu erstellen, indem sie grafische Bausteine kombinieren.- AgentCubes: In dieser Umgebung können die Schülerinnen und Schüler interaktive 3D-Welten gestalten und dabei grundlegende Programmierkonzepte anwenden.- Robotik: Die Kinder erhalten die Möglichkeit, einfache Roboter zu programmieren und deren Verhalten zu steuern, was das Verständnis für Technik und Logik fördert.

Von Anfang an war die Motivation der Schülerinnen und Schüler spürbar. Mit Neugier und Kreativität stürzten sie sich in die neuen Aufgaben, unterstützten sich gegenseitig und entwickelten eigene Ideen. Besonders schön zu beobachten ist, wie die Klassengemeinsamgemeinsam an den Projekten und Aufgaben arbeiteten, sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen.

Wir freuen uns darauf, die spannenden Projekte weiter begleiten zu dürfen

Die 4. Klasse nimmt gerade das Thema „Unser Sonnensystem“ durch. Wir lernen die Planeten kennen, die um unsere Sonne kreisen, und erfahren spannende Dinge über ihre Grösse, Beschaffenheit und Abstände zur Sonne. Dabei tauchen viele Fragen auf – über das Weltall, seine Entstehung und die Kräfte, die dort wirken.

Besonders faszinierend finden wir die Vorstellung, wie das Universum überhaupt entstanden ist. Ausserdem diskutieren wir über ausserirdisches Leben: Gibt es noch andere Lebewesen irgendwo da draussen? Könnte man vielleicht eines Tages auf einem anderen Planeten leben? Diese Fragen regen uns zum Nachdenken an – und manchmal fühlen wir uns dabei wie echte Forscherinnen und Forscher.

Ebenso freuen wir uns sehr, dass Frau Müller endlich wieder aus ihrem Schwangerschaftsurlaub zurück ist. Die Kinder sind begeistert, sie wieder im Klassenzimmer zu haben, und die Stimmung ist fröhlich und herzlich. Wir sind sicher, dass wir gemeinsam eine tolle und spannende Zeit vor uns haben – mit vielen neuen Entdeckungen und schönen Erlebnissen.

 

Mit den ersten wärmeren Sonnenstrahlen geniessen wir den Frühling in vollen Zügen. Der Unterricht verlagert sich immer öfter nach draussen. Die Kinder finden es super, auch einmal auf dem Pausenplatz oder in der Schaukel ihre Aufgaben zu lösen. Auch können wir nun wieder regelmässig den Garten besuchen, wo wir uns um zwei Kräuterbeete kümmern.
Passend zur Jahreszeit beschäftigen wir uns gerade mit dem Thema „Schmetterling“. Dabei beobachten wir gespannt die Verwandlung von der Raupe zum Schmetterling – ein faszinierendes Naturerlebnis, das perfekt in unsere Frühlingszeit passt!

 

Sophie Zahn, Klassenlehrperson 1. Klasse

Die letzten Wochen in der 6. Klasse

Es sind nur noch ein paar Wochen bis zu unserem Abschied – wenige Wochen, die gleichzeitig schnell und doch irgendwie langsam vergehen. In dieser letzten Phase des Schuljahres gibt es noch so viel zu erleben: spannende Projekte, letzte Klassenaktivitäten und unvergessliche Momente.

Obwohl der Abschied noch nicht unmittelbar bevorsteht, merken wir schon, wie die Gedanken in Richtung der nächsten Etappe schweifen. Die letzten Wochen in der 6. Klasse sind eine Zeit des Innehaltens und der Vorfreude auf das, was kommt. Wir haben noch jede Menge Gelegenheit, gemeinsam zu lachen, zu lernen und Erinnerungen zu schaffen, bevor es in die neue Herausforderung geht.

In der vergangenen Woche haben wir beim Veloanimationsangebot sowie beim Handballturnier in Magden mitgemacht. Das Handballturnier war voller Spannung und packender Momente. Trotz großer Anstrengung und kämpferischer Leistung mussten wir uns am Ende leider geschlagen geben. Kein Sieg, aber wir haben als Team alles gegeben und sind stolz auf unseren Einsatz. Auch wenn wir dieses Mal nicht gewonnen haben, war der Zusammenhalt und der Teamgeist einfach unglaublich. Jeder hat bis zum letzten Pfiff gekämpft, und wir haben viel aus dieser Erfahrung gelernt.

Auch bei der Veloanimation haben die Kinder wieder vollen Einsatz, Abenteuerlust sowie auch Umsicht bewiesen. Nach einer 40-minütigen Velotour zum Velo Pumptrack in Arlesheim, durften sie – eingeführt vom Pumptrack-Profi Dominik – mit ihren eigenen Fahrzeugen den Parcours ausprobieren. Diesen zu meistern, erfordert Geschick, Balance und eine kleine Portion Mut. Alle Kinder haben es gewagt und sich auf diese neue Erfahrung eingelassen. Auch wenn Gewisse mal aus der Balance geraten sind, fanden sie Vertrauen, es noch einmal zu probieren. Einmal mehr haben wir gemeinsam einen wunderbaren Ausflugsmorgen genossen, welcher uns sicherlich in Erinnerung bleiben wird.

Es sind diese Momente, die uns zusammenschweißen und uns daran erinnern, dass es nicht nur um den Sieg geht, sondern um das, was wir als Team erreichen können. Die letzten Wochen der 6. Klasse werden uns auf jeden Fall noch viele solcher Momente bringen!

 

Auf den Spuren von Prinzessin Ardita – unsere besondere Kindergartenreise 

Nach den Fasnachtsferien tauchten wir in eine besondere Geschichte ein: Prinzessin Ardita. Dieses Kinderbuch erzählt von einer Prinzessin, die anders ist als die anderen. Ardita ist mutig, klug und will selbst entscheiden, wie sie leben möchte. Sie soll einen Prinzen heiraten, den sie gar nicht liebt – doch das will sie nicht. Statt brav zu folgen, geht sie ihren eigenen Weg und erlebt viele spannende Abenteuer. 

Die Geschichte hat uns sehr beeindruckt – so sehr, dass wir beschlossen, unsere Kindergartenreise passend dazu zu gestalten. Anfang April machten wir uns also auf den Weg zu einem richtigen Schloss: Schloss Angenstein! Früh am Morgen trafen wir uns in Duggingen. Die Sonne begleitete uns freundlich auf unserem Weg – wir wanderten fröhlich los, gut gelaunt und voller Vorfreude. 

Beim Schloss angekommen, wartete schon ein echter Schlosswart auf uns. Mit großer Begeisterung führte er uns durch das alte Gemäuer, erzählte spannende Geschichten aus der Vergangenheit und zeigte uns geheime Ecken, die man sonst nicht so leicht entdecken kann. Wir fühlten uns fast wie echte Ritter und Prinzessinnen – oder eben wie Ardita, auf ihrem eigenen Abenteuerweg. 

Nach der spannenden Führung ging es weiter in den nahegelegenen Wald. Dort machten wir ein gemütliches Feuer, grillierten feine Würste und stärkten uns für den Nachmittag. Danach war ganz viel Zeit zum Spielen, Lachen, Klettern und Entdecken – gemeinsam als Gruppe, wie ein richtig gutes Team. 

Bevor wir den Heimweg antraten, gab es am Bahnhof zur Belohnung für alle noch ein leckeres Glacé. Das war die perfekte Abkühlung nach einem warmen, erlebnisreichen Tag. 

Es war ein wunderschöner Tag voller Freude, Teamgeist und Entdeckerfreude – ganz im Sinne von Ardita! 

Das Kindergartenteam  

Mit einer gesunden Znünipause lernt es sich besser; davon sind wir überzeugt. In den letzten Schulwochen haben wir dieses Thema klassenübergreifend aufgegriffen und uns gemeinsam überlegt, was ein ausgewogenes Znüni ausmacht. Die Kinder setzten sich mit verschiedenen Lebensmitteln auseinander, sprachen über Zucker, Vitamine und gesunde Energiequellen und gestalteten mit Begeisterung eigene Znüni-Ideen auf kleinen Plakaten. Als Abschluss vor den Ferien brachten die Kinder der 2. Klasse verschiedene feine Znünis von zu Hause mit, die wir miteinander teilten. Es war schön zu erleben, wie viel Freude das gemeinsame Essen bereiten kann und wie stolz die Kinder waren, ihr Znüni mit der Klasse zu teilen. Eine genussvolle und verbindende Erfahrung.

Im Fach Mathematik waren die Kinder mit Freude und Konzentration am Arbeiten. Wir beschäftigten uns mit dem Thema Zeit. Dazu gehören die analoge und digitale Uhrzeit ebenso wie der Kalender. Die Kinder übten individuell und ihrem Lernstand entsprechend: Das Ablesen der Uhr, die Begriffe der Tageszeiten oder beim gemeinsamen Blick auf den Kalender. Sie setzten sie sich mit ihren Tagesabläufen auseinander und lernten, was Viertelstunden und halbe Stunden bedeuten. Ein schönes Erlebnis war unser Spaziergang entlang der «Birs», die wir unter dem Schwerpunkt Biodiversität erkundet haben. Ausgestattet mit Beobachtungsaufträgen und viel Neugier machten sich die Kinder auf die Suche nach Tieren und Pflanzen. Dabei entdeckten sie Schneckenhäuser, summende Bienen, verschiedene Blattformen und die verschiedenen Schichten der Pflanzenwelt. Die Begegnung mit der Vielfalt der Natur löste viele lebhafte Gespräche aus. Dieses Thema wird uns in den nächsten Wochen weiter begleiten: Draussen in der Natur, im Klassenzimmer und beim Gestalten der Naturschatz-Boxen für das Musuem BL.

Unser Schulalltag – Einblick in spannende Lernwelten

In unserer Klasse ist immer etwas los! Ob beim kreativen Werken, im abwechslungsreichen Sportunterricht oder beim Entdecken spannender Themen in Mathematik und Sprache – wir lernen täglich Neues und haben dabei viel Spass. Besonders aufregend war in letzter Zeit die Vorbereitung unserer Fastnachtskostüme sowie das Eintauchen in die faszinierende Welt der Dinosaurier. In diesem Bericht erfahren Sie, was uns im Unterricht besonders begeistert hat und welche Projekte wir mit viel Freude umgesetzt haben. Viel Spass beim Lesen!  

Werken

Im Werken kreierten wir unsere Fastnachtskostüme. Wir stellten einen Fruchtsalat dar. Folgende Früchte stellten wir an der Fasnacht da

Handarbeit

In der Handarbeit haben wir einen Kometenball gemacht und andere tolle Dinge. Und am meisten schaffen wir mit Faden🧶🧵🪡.

Der Sportunterricht

 Im Sport tanzen wir einen bestimmten Tanz zum Lied Chöre und wir erfinden in Gruppen eigene Tänze. Wir haben am Dienstag und am Donnerstag Sport. Am Dienstag tanzen wir und am Donnerstag machen wir Bodenturnen. Wir machen viele Spiele zum Beispiel: Sitzball, Burgenvölkerball und andere tolle Dinge.

Musik:

 In der Musik ist es gemütlich und es ist am Dienstagnachmittag. 🎸

Mathematik:

 Wir lernen in Mahte verschiedene Rechnungswege in der Addition und Subtraktion im Tausenderraum anwenden. Wir lernen in der 3.Klasse das Durchrechnen und Malrechnen. Wir können bis 1’000 rechnen und manche können sogar noch mit höheren Zahlen rechnen🤓.

Sprache:

In der Sprache haben wir die « i/ie «Regel gelernt und Gedichte geübt. 

Wir haben gelernt Bücher zu Büchersorten zu zuordnen📚und lernen die Wortarten Nomen, Adjektive, Verben erkennen und bestimmen. Wir lernen schwierige Wörter lesen und zu verstehen.

NMG:

 Die Dinosaurier sind im Moment unser Thema.

Mit folgenden Fragen beschäftigen wir uns in einer Dinosaurierwerkstatt:

Wann haben die Dinosaurier gelebt?

Was für Dinosaurierfamilie gab es?

Wie hiessen die verschiedenen Dinosaurier?

Was frassen die Dinosaurier?

Wie sind die Dinosaurier ausgestorben?

 Alle mussten einen Vortrag über einen Dinosaurier halten. Der Vortrag mussten wir selbst gestalten. Wir durften auch Hilfe von anderen Menschen in Anspruch nehmen.

 

In der Schule haben wir gerade einen Film über die Dinosaurier geschaut und wir haben gesehen, wie die Dinosaurier ausgestorben sind. (Es ist nur eine kleine Vermutung.) Wir haben auch gelernt, dass der Vogelstrauss am ehesten mit dem Dinosaurier verwandt ist.

 Ich finde die Schule sehr toll. Darum freue ich mich jeden Tag auf die Schule 👍👍👍😎.

Ein sportlicher Nachmittag auf der Kunsteisbahn Margarethen

Am vergangenen Dienstagnachmittag tauschte die 5. Klasse das Klassenzimmer gegen die Eisbahn Margarethen ein. Trotz wechselhaftem Wetter mit immer wieder hervorkommender Sonne wagten wir uns voller Vorfreude aufs Eis.

Für einige war es eine neue Erfahrung, die eine Mischung aus Spass, Herausforderung und vielleicht auch ein bisschen Nervenkitzel mit sich brachte. Während gewisse Kinder bereits sicher ihre Runden drehten, tasteten sich andere vorsichtig an das Gleiten auf den Kufen heran. Doch mit ein wenig Übung und gegenseitiger Unterstützung fanden alle schnell ihren Rhythmus.

Der Nachmittag zeigte einmal mehr, wie wertvoll es ist, sich gemeinsam sportliche Aktivitäten zu betreiben und dabei jede Menge Freude zu haben. Am Ende verliessen wir die Eisbahn mit roten Wangen, müden Beinen und vielen tollen Erinnerungen. Ein sportliches Abenteuer, das bestimmt noch lange in Erinnerung bleibt!

Batik — Shibori

Stoff falten, übereinanderlegen, mit Gummeli abbinden, Murmeln einbinden, Stoff übereinanderlegen, Holzstücke drüber legen und mit Gummeli oder Kabelbinder festbinden, Knöpfe oder Klämmerli befestigen und vieles mehr, das haben wir in der 5. Klasse gemacht und dabei herausgefunden, welche Technik welches Muster ergibt, wenn man dann die Stoffe färbt.

Nach einem Experimentiermorgen haben wir dann die TShirts so abgebunden, wie wir das wollten. Und ob es dann auch das gewünschte Muster ergab? Das fanden wir eine Woche später heraus beim Färben mit Batik-Pulver, Wasser, Salz und langem Rühren. Die allermeisten TShirts waren dann tatsächlich wie gewünscht gefärbt! Welch eine Freude! Nun gehen viele farbige 5. Klässlerinnen und 5. Klässler durchs Schulhaus.

Ich freue mich mit euch über die schönen Batik-Shirts!

Nora Ariniello (TW-Lehrerin)

Kometenbälle der 3. Klasse

Die Kinder der 3. Klasse haben im textilen Werken vier verschiedene Bänder angefertigt für einen Kometenball. Sie haben Zöpfe geflochten, fingergehäkelt, fingergestrickt und Kordeln gedreht. Diese mussten sie in einen Tennisball befestigen und mit einem selber gewählten, abgemessenen und zugeschnittenen Stoffstück bedecken.

Die bunten Kometenbälle können nun alle losfliegen!

Nora Ariniello TW

Ende Januar ging es für die 1. Klasse auf das Bücherschiff. Das Bücherschiff legte wie jedes Jahr an der Schifflände in Basel an. Auf dem Bücherschiff konnten die Kinder vollständig in die Welt der Geschichten eintauchen. Während unseres Besuches vertieften sich die Kinder in unterschiedliche Bücher, egal ob Sachbuch, Bilderbuch, Lesebuch oder Comic- für alle war etwas dabei!
Auch die Fasnacht war für die 1. Klasse natürlich ein wichtiges Ereignis. Passend zu unserem NMG-Thema gestalteten wir die Kostüme. Nach mehreren Stunden kleistern, schneiden, malen, kleben und verzieren entstanden die wunderschönen Kostüme, welche die vier Jahreszeiten darstellten. Voller Stolz  konnten die Kinder mit ihren Kostümen am Umzug in Aesch teilnehmen!

Sophie Zahn, Klassenlehrperson 1. Klasse

Ausflug Karstlehrpfad Kaltbrunnental und Steinzeit-Erlebnis (4. Klasse)

Am Freitag, dem 21.02.25, hat sich die 4. Klasse auf den Weg ins Kaltbrunnental gemacht. Wir sind als Klasse auf den Karstlehrpfad gegangen, um den Spuren der Steinzeit zu folgen, da wir gerade das Thema Steinzeit behandeln.

Von der Heidenküche, über die Kohler- und die Kastelhöhle bis hin zum Chessiloch haben wir zahlreiche Entdeckungen gemacht, Höhlen besichtigt, Feuer gemacht und gemeinsam gegessen. Ebenso haben wir uns eine eigene Höhle gebaut, Speere angefertigt und sogar Mammuts gejagt.

Wir können schlussendlich von einem spannenden und tollen Ausflug / Erlebnis berichten, wo wir unsere Umgebung als Lernort verstanden haben und als Klasse noch mehr zusammengekommen sind.

 

Am darauffolgenden Mittwoch haben wir Besuch von Hern Spinelli, Steinzeitexperte und Archäotechniker, bekommen und verschiedene Workshops zur Steinzeit mit ihm durchgeführt. Die Kinder konnten selbst versuchen, Steine zu spalten, diese in verschiedene Formen zu schlagen und scharfe Kanten zu machen. Des Weiteren haben wir mit Feuersteinen, Holzpilzen und Naturfasern ein eigenes Feuer, ganz im Stil der Steinzeitmenschen, gemacht. Zum Schluss durften die Kinder mit Muschelinstrumenten spielen und mit eigens gemischten Naturfarben Bilder malen.

 

Kindertagen Duggingen: Die dumme Augustine

Seit Beginn des Jahres bereiteten wir uns intensiv auf die Fasnacht vor, mit dem Thema „Die dumme Augustine“. Die Geschichte handelt von Augustine, die mit ihrem Mann August, drei Kindern, einem Hund, einer Katze und einem Papagei im Wohnwagen beim Zirkus lebt. August arbeitet als Clown, während Augustine den Haushalt führt. Sie träumt davon, ebenfalls aufzutreten. Als August wegen Zahnschmerzen ausfällt, springt Augustine spontan in die Manege und begeistert das Publikum. Ihr Mann ist so begeistert, dass er vorschlägt, künftig gemeinsam aufzutreten und die Hausarbeit zu teilen. Am Ende der Geschichte sind sie glücklich vereint.

Im Rahmen dieses Themas lernten die Kinder durch verschiedene Stationen wie Tee kochen, Wäsche waschen und Schuhe putzen viel über den Haushalt. Besonders viel Spaß machte es den Kindern, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und alltägliche Aufgaben nachzuspielen.

Zusätzlich bastelten die Kinder kreative Kostüme, die wir stolz beim Umzug in Aesch präsentierten. Dieses Projekt bot den Kindern nicht nur die Möglichkeit, die Welt des Zirkus zu entdecken, sondern auch viel zu spielen und zu lachen. Es war eine tolle Erfahrung, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 Das Kindergartenteamki

 

Erlebnisbericht vom Schulskilager auf der Belalp

 

Unser Schulskilager auf der Belalp war ein unvergessliches Erlebnis! Vom ersten Tag an waren alle voller Vorfreude und die Stimmung war einfach großartig. Es gab eine perfekte Mischung aus Sport, Spaß und natürlich viel Schnee. Die Belalp, ein traumhaftes Skigebiet in den Walliser Alpen, war der ideale Ort für unser Abenteuer.

Die Anreise war lang. Fast vier Stunden sind wir mit dem Zug und Bus angereist. Wir hatten auf der langen Reise viel Spass, haben Spiele gespielt und miteinander gesprochen.

Auf dem Berg angekommen, war unser Skilagerhaus keine Minute entfernt. Im Lagerhaus haben wir unsere Zimmer bezogen und uns sofort heimisch gefühlt. Nachdem wir uns für den ersten Skitag umgezogen hatten, gab es eine Einführung in die Regeln und den Tagesablauf. Einige von uns waren schon erfahrene Skifahrer, andere standen das erste Mal auf den Brettern. Aber keine Sorge, die Skilehrer waren supernett und gaben uns wertvolle Tipps.

Am Nachmittag ging es dann endlich auf die Pisten. Die Sonne schien, der Schnee war perfekt und wir konnten in kleinen Gruppen die ersten Abfahrten genießen. Wer nicht sofort zurechtkam, bekam Hilfe von den Lehrern. Es war toll, die Fortschritte der anderen zu sehen – auch die Anfänger hatten schnell Erfolg!

Tag 2 – Skifahren und erste Herausforderungen 

Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Dann ging es wieder auf die Piste! Heute wollten wir die großen Hänge unsicher machen. Wir wurden immer sicherer auf den Skiern, und es machte riesigen Spaß, in der Gruppe den Berg hinunterzufahren.

Am Abend erwartet uns dann ein besonderes Programm: «der Beautyabend». Wir lackierten uns die Nägel, setzen uns Gesichtsmasken auf und kühlten uns im Eisbad am. Ein eiskalter Genuss!

 

Tag 3- Skifahren

Am dritten Tag standen für uns nicht nur die Pisten auf dem Programm. Nach dem Skifahren rutschten wir mit Reifen den Hang hinunter und genossen die strahlende Sonne bei einem kühlen Getränk. Es war ein tolles Erlebnis.

Am Abend gab es eine gemütliche Runde im Lagerhaus. Wir spielten Spiele und genossen ein leckeres Abendessen. Es war schön, auch mal abseits der Piste Zeit miteinander zu verbringen.

 

Tag 4- der letzte Skifahrtag für alle

Im Verlauf des Schulskilagers auf der Belalp machten wir alle enorme Fortschritte – vor allem die Anfänger, die anfangs noch unsicher auf den Brettern standen, wurden immer sicherer. Die Anfänger fuhren mutig ihre ersten längeren Abfahrten und die erfahrenen Skifahrer konnten ihre Technik weiter verbessern.

Ein Highlight war das gemeinsame Hangrutschen am letzten Nachmittag. Wir beschlossen, eine Pause einzulegen, um gemeinsam etwas zu trinken. Hand in Hand, aufeinander oder auch hintereinander rutschten wir einen Hang hinunter und veranstalteten eine Schneeballschlacht.

Am letzten Abend des Lagers spielten wir in Gruppen noch Challenges gegeneinander. Wer konnte am schnellsten Schaumküsse essen? Wem gelang es Tanzschritte am ausdrucksstärksten zu tanzen, damit die anderen sie erkennen und wer konnte die Fragen am schnellsten beantworten?

Nach den spannenden und lustigen Challenges gab es noch eine kleine Siegerehrung. Natürlich war der wahre Gewinn der Teamgeist und die tollen Erinnerungen, die wir alle mit nach Hause nehmen konnten.

 

 

 

Lesefreude in der 2.Klasse: Unser Besuch auf dem Jugendbücherschiff und unsere Lesenacht

Die Zweitklässler:Innen tauchten in die Welt der Bücher ein – und das gleich doppelt!

Zunächst ging es auf das Jugendbücherschiff in Basel, auf welchem die Kinder in neuen Büchern schmökerten, gemeinsam lasen und in spannende Geschichten eintauchten. Die gemütliche Atmosphäre an Bord lud zum Stöbern und Verweilen ein.

Eine Woche später folgte das nächste Highlight: Unsere Lesenacht. Es wurden die Bilderbücher «Irma mit den grossen Füssen», «Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen», «Das grosse Buch vom kleinen, grünen Drachen» und «das magische Funkeln» erzählt und vorgelesen. Während die Erstklässler nach der leckeren Pizza nach Hause gingen, durften die Zweitklässler eine ganz besondere Nacht in der Schule verbringen. Es wurde aus dem Vorlesebuch „Kekskrümel im Weltall“ vorgelesen und selbst gelesen. Kuschelig eingemummelt in Schlafsäcke lauschten die Kinder der Geschichte und genossen die gemeinsame Zeit.

Zwei Erlebnisse, die Lust auf mehr machen – denn Lesen verbindet, entführt in andere Welten und schafft bleibende Momente! 

Noch vor wenigen Wochen war die vierte Klasse auf einem Herbstausflug und nun stecken wir schon mitten im Advent. Anfang November starteten wir frühmorgens bei leichtem Nebel und konnten nach einer kurzen Wanderung anschliessend einen der letzten sonnigen Herbsttage auf der Ruine Pfeffingen geniessen. Während danach die Tage noch kürzer wurden und mit dem Schneezauber Ende November endgültig der Winter eingeläutet war, ist auch im Schulzimmer der 4. Klasse viel passiert. Das Thema Vögel wurde mit toll recherchierten Vorträgen der Kinder erfolgreich abgeschlossen. Im Deutschunterricht wurden fantastische Geschichten geschrieben, sich im ausdrucksstarken Vorlesen geübt, Verben und Nomen erforscht, die erste Klassenlektüre gemeinsam erarbeitet und in jüngster Vergangenheit Adventsgeschichten gehört und diskutiert. Im Matheunterricht wurde gemessen, gewogen, geschätzt, gerechnet und zuletzt das Thema Zeit und Uhren unter die Lupe genommen.

Mit der spannenden finnischen Geschichte «Untu und das Geheimnis des Lichts»

von Nora und Pirkko-Liisa Surojegin verbrachten wir die Herbst- und Adventszeit.

In der Geschichte bricht Untu nach Norden auf, in der Hoffnung das Licht in der Dunkelheit und Weihnachten zu finden. 

So beginnt seine Reise – und gleichzeitig unsere mit ihm.

Wir lernten viele neue Waldwesen und deren Geschichten kennen. So entstanden auch viele neue Freundschaften. Ausserdem erfuhren wir viel über die Natur und das Brauchtum im Norden Finnlands.

Als kleiner Adventsgruss brachten die Kinder ihren selbstgemachten Untu und einen Teil des finnischen Waldes mit nach Hause. Von Frau Brunner lernten wir einige finnische Worte und einen Weihnachtstanz.

Von Untu lernten wir auch «Glückszeichen» mit verschiedenen Materialien zu gestalten und die Regelmässigkeit von Mustern zu erkennen.

Wir hatten einen schönen Herbst und eine grossartige Adventszeit und freuen uns nun auf das neue Jahr!

Larissa Keusch / Praktikantin

Weihnachtsschmuck und Kuchenverkauf

Auch in diesem Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der 3. und 5. Klasse der Primarschule Duggingen mit grosser Begeisterung am traditionellen Tannenbaumverkauf in unserer Gemeinde teilgenommen.

Mit viel Engagement und Vorfreude bereiteten sich die Kinder intensiv auf diesen besonderen Tag vor. Die 3. Klasse sorgte mit selbstgebackenem Kuchen und warmen Getränken für eine gemütliche, vorweihnachtliche Stimmung und verwöhnte die Besucherinnen und Besucher kulinarisch. Die 5. Klasse hingegen begeisterte mit kreativem Weihnachtsschmuck und liebevoll gestalteten Weihnachtskarten, die sie im Unterricht selbst angefertigt hatten. So brachten sie festliche Freude und zauberten vielen ein Lächeln ins Gesicht.

Der Tannenbaumverkauf war auch in diesem Jahr ein gelungenes Highlight in der Adventszeit.

Erlebnisbericht: Schulhandball-EM der 6. Klasse

Am 28. November 2024 war es endlich so weit: Die 6. Klasse nahm an der diesjährigen Schulhandball-EM teil. Schon Wochen vorher hatten wir uns darauf vorbereitet – mit kleinen Trainingseinheiten, in denen wir an unseren Würfen, Pässen und der Abwehrtechnik gearbeitet hatten. Doch an diesem Tag war es so viel mehr als nur ein weiteres Handballspiel. Es war der Moment, auf den wir alle hingefiebert hatten!

Die Ankunft und die Atmosphäre

Der Tag begann in der Schule. Bevor wir uns mental auf das Handballturnier vorbereiten konnten, schrieben wir eine Lernzielkontrolle. Danach war es endlich soweit: Wir fuhren gemeinsam in den Rankhof, die Halle, in der das Turnier stattfand. Schon beim Betreten war die Stimmung unbeschreiblich. Überall waren Schüler und Schülerinnen in ihren Klassenteams, die sich gegenseitig anfeuerten. Es gab Fahnen, einheitliche Trikots und jede Menge Aufregung. Der Wettkampfgeist war förmlich zu spüren und versetzte uns in eine richtige „Spielermentalität“ – wir waren heiß darauf, endlich zu starten!

Das erste Spiel – Nervosität und Aufregung

Das erste Spiel der Mädels- sowie Jungsmannschaft war gegen eine andere Schule, die ebenfalls eine sehr gut eingespielte Mannschaft hatte. Zu Beginn waren wir beide Teams nervös. Wir hatten uns zwar gut vorbereitet, aber in einem echten Wettbewerb zu spielen, war etwas ganz anderes. Die ersten Minuten liefen etwas holprig, wir hatten ein paar Fehler in der Abwehr und kamen nicht gleich ins Spiel. Doch dann fingen wir an, uns besser abzusprechen und fanden zunehmend unsere Form.

Am Ende konnten beide Mannschaften das erste Spiel für sich entscheiden. Wir waren stolz, vor allem weil jeder von uns einen Beitrag geleistet hatte, um als Team zu gewinnen. Es war ein großartiger Start und ein Gefühl von Erleichterung, dass wir uns gut auf das nächste Spiel vorbereiten konnten.

Die Teamarbeit und der Zusammenhalt

Während des gesamten Turniers wurde klar, wie wichtig Teamarbeit im Handball ist. Wir mussten uns aufeinander verlassen, denn niemand konnte ein Spiel alleine gewinnen. Besonders in den schwierigeren Momenten, wenn die Gegner uns wieder in die Enge trieben, war es die Unterstützung innerhalb des Teams, die uns weiter antrieb. Wir feuerten uns gegenseitig an, motivierten uns und erinnerten uns immer wieder daran, dass es nicht nur ums Gewinnen ging, sondern auch darum, zusammen zu spielen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Es war beeindruckend zu sehen, wie unser Team immer stärker zusammenwuchs. Jeder wusste, dass er sich auf den anderen verlassen konnte, ob in der Abwehr, im Angriff oder als Torwart. Das war die wahre Stärke, die uns durch das Turnier trug.

Das letzte Spiel im Finale der Jungs – Ein unvergessliches Erlebnis

Nach zwei gewonnenen Spielen standen wir plötzlich im Finale! Es war der Höhepunkt des Turniers und auch das spannendste Spiel, das wir je gespielt hatten. Unsere Gegner waren ebenfalls ein starkes Team, und alle wussten, dass das Finale keine leichte Aufgabe werden würde. Wir gaben alles, was wir hatten. Es war ein nervenaufreibendes Spiel, mit vielen Wendungen und knappen Szenen.

In der letzten Spielminute kam es jedoch zu einem Schockmoment: Unsere Gegner erzielten das letzte Tor und gingen mit einem Punkt in Führung. Der Schlusspfiff ertönte, und wir hatten das Finale leider verloren. Zwar waren wir enttäuscht, doch jeder wusste, dass wir alles gegeben hatten. Das Spiel war wirklich spannend, und der Kampfgeist unseres Teams war bemerkenswert.

Nach der Schulhandball-EM

Am Ende der Schulhandball-EM fühlten wir uns alle  wie echte Champions. Nicht, weil wir das letzte Spiel verloren hatten, sondern weil wir so viel gelernt und unglaubliche Erinnerungen geschaffen hatten. Der Wettbewerb war nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch eine Erfahrung, die uns als Klasse noch enger zusammengebracht hat. Der Teamgeist, die Freude am Spiel und die aufregenden Momente werden uns sicher noch lange begleiten.

Als besonderes Highlight durften wir nach dem Turnier noch ins St. Jakob-Park fahren und das Eröffnungsspiel der Frauen-Handball-EM anschauen. Es war eine fantastische Gelegenheit, den Profis zuzusehen und unsere Begeisterung für den Handballsport noch weiter zu vertiefen.

 


Abenteuer im Weltall: Die 2. Klasse auf kosmischer Entdeckungsreise 🚀✨ 

Die 2. Klasse taucht momentan im Fach NMG tief ins faszinierende Thema *Weltall* ein. Jedes Kind hat eine spannende Weltraummission ausgewählt, darüber gelesen und die wichtigsten Informationen mit der Klasse geteilt. Mit Begeisterung arbeiten einige Kinder in ihren eigenen Weltall-Arbeitsheften. Dort sammeln sie alles, was sie über unser Sonnensystem lernen. Beliebt sind die Lernvideos von *Paxi*, die kindsgerecht viel Wissen vermitteln. Die Schülerinnen und Schüler notieren, was sie dabei über die 8 Planeten unseres Sonnensystems erfahren und vertiefen ihr Wissen mit passenden Arbeitsblättern. Als Teil ihrer kreativen Reise durch die Galaxie haben sich die Kinder eigene Planeten ausgedacht. Mit Fantasie und Liebe zum Detail entstanden so neue Welten. Das Weltall-Projekt sorgt für staunende Augen und zeigt, immer wieder wie spannend Lernen sein kann. 🪐

Im Deutschunterricht stand das Thema *Zuhören* im Mittelpunkt – und dabei haben uns die Abenteuer von Ratte Rita und Drache Fuego begleitet. Mit Freude lauschten die Kinder den Geschichten der beiden, die sie an faszinierende Orte wie die Buchstabenfabrik, in das Schlaraffenland, zu den Genaudenkern und bis auf den Niesenberg führten. 

Neben den Geschichten gab es knifflige Zuhör-Rätsel zu lösen: Die Kinder erkannten verschiedene Geräusche, knobelten an spannenden Aufgaben und lernten viele Rätselarten kennen. Dabei wurde nicht nur das genaue Hinhören geschult, sondern auch das *Denken um die Ecke* gefördert – eine Herausforderung, die das logische Denken anregte. 

Mitte November gab es in der 1. Klasse einen grossen Grund zum Feiern:
Seit genau 100 Tagen besuchten die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse nun die Schule. Ein wichtiger Grund zum Feiern! So haben wir anhand von Steinen abgezählt, wie viel 100 Tage denn überhaupt sind. Ganz schön viel!
Wir haben gemeinsam auf den Schulstart zurück geblickt und unsere besten Erinnerungen geteilt. Natürlich mussten auch die Fortschritte der Kinder gewürdigt werden!
So durfte dann auch eine Krone zum 100-Tage-Jubiläum nicht fehlen!
Wir hatten alle grossen Spass bei der kleinen Feier.


Am vergangenen Montag fand der traditionelle St. Martinsumzug  statt. Die Schülerinnen und Schüler brachten mit ihren selbstgebastelten Laternen Licht in die Dunkelheit und der Musikverein verwöhnte uns mit zauberhaften Klängen.

Wir bedanken uns herzlich für das zahlreiche Erscheinen- trotz dem eher bescheidenen Wetter.

Ein besonderer Dank geht an die 3. Klasse: Mit viel Engagement hatten die Kinder Brot gebacken und Tee zubereitet, die im Anschluss an den Umzug gemeinsam genossen wurden.

Wie entsteht eigentlich ein Teddy oder ein anderes Stofftier? Wir haben vieles entdeckt und gelernt:

  • Im Inneren des Teddys ist Stopfwatte und teilweise sogar Lavendel.
  • Die Augen werden angenäht und das Gesichtchen gestickt.
  • Auf der Innenseite sieht das Gesichtchen sehr seltsam aus.
  • Die Fellhülle besteht aus zwei Hälften.
  • Man darf das Fell nicht zerschneiden, nur den Trägerstoff.
  • Die Hälften werden zuerst mit Stecknadeln befestigt und dann genäht.
  • Man muss kontrollieren, dass die zusammengenähten Seiten keine Löcher haben, sonst fällt der Inhalt wieder raus.
  • Die Stecknadeln muss man alle rausnehmen, sonst pikst es.
  • Die Stopfwatte kann man nicht als ganzes reinstopfen, sondern nimmt besser kleine Stückchen, die man in die Ohren, die Arme und Beine stopft und so das Bärchen füllt.
  • Man schliesst die Naht, wenn man das Bärchen gewendet hat, mit einem Matratzenstich.

Die Arbeit wurde begleitet von Nebukadnezar, der kleinen Maus mit dem grossen Namen, die gerne ein Bär wäre. Dieses Bilderbuch passte zur Arbeit und die kleine Maus wurde am Ende tatsächlich mäusekatzenbärenstark.

4. Klasse und Nora Ariniello

NMG Unterricht – 5. Klasse

Die 5. Klasse startete das Schuljahr im Unterrichtsfach Natur, Mensch, Gesellschaft mit einem spannenden und alltagsnahen Thema: dem Fahrrad. Mit grosser Begeisterung stürzten sich die Schülerinnen und Schüler in die praktischen Unterrichtslektionen, bei denen sie nicht nur die einzelnen Teile des Fahrrads bis ins Detail kennenlernten, sondern auch Unterschiede zwischen verschiedenen Fahrradtypen entdeckten und sogar selbst Hand anlegten, um Fahrräder zu reparieren. Es war faszinierend zu sehen, wie die Kinder mit Werkzeug und Ersatzteilen hantierten und dabei lernten, wie man beispielsweise einen Reifen wechselt.

Wir nutzten das Thema auch als ideale Vorbereitung für die bevorstehende Fahrradschulung mit der Verkehrspolizei in Aesch. Damit die Schülerinnen und Schüler gut gerüstet sind, wurden Verkehrsregeln besprochen, und es wurde intensiv darauf eingegangen, wie man sich im Strassenverkehr sicher verhält.

Besonders aufregend war der Sportunterricht: Einmal pro Woche schwang sich die ganze Klasse auf ihre Fahrräder und machte sich auf den Weg zum Schwimmbad in Aesch. Diese regelmässigen Ausfahrten boten nicht nur die Möglichkeit, sich im und um das Wasser weiterzubilden, sondern dienten auch dazu, das Fahrverhalten im Strassenverkehr praktisch zu trainieren. Die Schülerinnen und Schüler meisterten mit wachsendem Selbstbewusstsein Kreuzungen, Zebrastreifen und lernten eigene körperliche Grenzen kennen. Das gemeinsame Fahren in der Gruppe stärkte den Teamgeist und das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen. Man konnte förmlich spüren, wie die Kinder von Woche zu Woche sicherer im Umgang mit ihrem Fahrrad wurden.

Die Kombination aus theoretischem Wissen, praktischen Übungen und realen Fahrradtouren sorgte dafür, dass die Klasse nicht nur Spass hatte, sondern auch wertvolle Kompetenzen fürs Leben entwickelte.

Gemeinsame Erlebnisse 1. und 6. Klasse

Die 6. Klasse hat nicht nur in ihr letztes Schuljahr an der Primarschule gestartet, sondern wurde auch Götti oder Gotte von der ersten Klasse. In dieser Rolle ist die Klasse unglaublich aufgegangen. Egal ob es um das Spielen in der grossen Pause, das Helfen bei Registermäppchen anschreiben, das Schulhaus zeigen, trösten oder gemeinsames Spielen am Spielmorgen, die 6. Klasse freut sich und unterstützt. Vor den Herbstferien haben wir zwei gemeinsame Turnstunden verbracht. Es freut uns riesig, dabei zuzuschauen, wie die Kinder in dieser neuen Rolle aufgehen.

Einige Kinder erzählen von den gemeinsamen Erlebnissen mit ihrem Göttikind.

Turnen in der 6.Klasse

Das Turnen ist immer toll. Wir machen ganz viele großartige Sachen im Turnen. Bei den 6 Klässler ist es so toll zu turnen, den wir können richtige Turniere machen und Volleyball.

Lionel, 6. Klasse

Spielmorgen

Jedes Jahr haben wir zweimal Spielmorgen immer an einem Mittwoch.

Dort spielt man bei verschiedenen Lehrpersonen Spiele. Wir spielen zum z.B Quartett, Wer bin ich?, Brettspiele oder spielen Draussen.

Am Anfang singen wir alle großartige Lieder vom Chor.

Anastasia, 6.Klasse

 Spielmorgen

Der Spielmorgen hat mit der ersten Klasse sehr Spass gemacht. Bei Frau Weissgerber hat es mir besonders gefallen.

Mahmoud, 6.Klasse

Spielmorgen

Ich finde den Spielmorgen sehr ein tolles Ereignis, weil man den ganzen Morgen spielt.

Ich finde das Turnen toll weil wir heute mit der ersten Klasse zusammen waren. Jedes Jahr gehen wir Müll einsammeln. Meistens finden wir richtig viel und können so Duggingen helfen.

Gianna, 6. Klasse

Turnen mit unseren Göttikinder

Das Turnen war mit unseren Gottikinder war sehr cool und lustig.

Wir 6.Klässler haben alle Posten aufgestellt und jeder Götti Gotti war mit einem Götti Gotti Kind in der Gruppe.

Nico, 6.Klasse

 

Gelungener Start in die 3.KLasse

Wir blicken auf einen gelungenen Start in die 3. Klasse zurück.

Die positiven Erfahrungen, die wir bereits in den ersten Schulwochen machen durften, haben den Klassengeist gestärkt und den Lernprozess angeregt.

In den ersten Wochen lernten die Kinder die neuen Fachlehrerinnen und die Lerninhalte der Fächer Französisch und Textiles Werken kennen. Es war schön zu sehen, wie die Kinder in ihre neuen Rollen hineinwuchsen und sich den neuen Herausforderungen stellten.

Ein besonderes Highlight war unser Ausflug ins Schwimmbad. Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Kinder nicht nur ihre Schwimmfähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch das Zusammenspiel im Team erleben. Ob beim Spielen im Wasser oder beim gemeinsamen Entspannen auf der Liegewiese – die Stimmung war super. Die Kinder hatten jede Menge Spass.

Ein weiteres Highlight war unser Spielmorgen, an dem die Kinder die Möglichkeit hatten, verschiedene Spiele auszuprobieren. Von Brettspielen über Puzzles bis hin zu Kooperationsspielen war für jeden etwas dabei. Die Begeisterung war deutlich zu spüren und es wurde viel gelacht. Es war schön zu sehen, wie die Kinder zusammenarbeiteten und sich gegenseitig unterstützten.

In den letzten Wochen begannen wir mit der Einführung des Einmaleins und der Division. Die Schüler: innen zeigten grosses Interesse und Engagement. Mit verschiedenen Übungen und Spielen haben wir die Grundlagen spielerisch erarbeitet. Es ist beeindruckend, wie die Kinder die neuen Inhalte aufnehmen und anwenden können. Erste Erfolge sind bereits sichtbar und die Motivation zum Weiterlernen ist hoch.

Wir freuen uns auf die nächsten Wochen und die vielen spannenden Projekte, die noch vor uns liegen!


Ausflug «Wir machen Käse»

Anfangs September ist die 4. Klasse ins Atelier du Monde nach Basel gegangen, um Frischkäse selbst herzustellen. Nach einer Führung beim Bauernhof, wo die Kinder selbst Ziegen melken, Hoftiere streicheln und ein «Wettrennen» mit einem Zicklein machen konnten, gingen wir ins Atelier du Monde, wo wir eine Einführung in die Herstellung von Frischkäse erhielten. Auf eine spannende Diskussion über die Herkunft von Käse folgte die praktische Umsetzung. Die Kinder haben in Gruppen selbst ihren eigenen Frischkäse hergestellt und mit einer eigens entworfenen Etikette versehen. Zum Schluss konnten alle ein Stück Frischkäse mit nach Hause nehmen. Ein gelungener und interessanter Ausflug, der allen Spass bereitet hat und alle etwas mitnehmen konnten.

In der 2. Klasse erforschten wir in den letzten Wochen unsere Wünsche, fantasievolle Traumwelten und das Glück. Im Rahmen unseres Deutschunterrichts haben wir fleissig Nomen erkundet. Mit viel Eifer haben die Kinder geübt, Nomen zu erkennen und richtig zu verwenden. Es sind viele kreative Geschichten entstanden, in denen die Schülerinnen und Schüler ihre Traumwelten zum Leben erweckt haben.

Ein besonderes Highlight war das gemeinsame Gestalten des grossen Herbstbildes, welches sich im Foyer der Schule befindet. Mit bunten Farben und vielen grossartigen Ideen haben wir alle gemeinsam an dem wunderschönen Kunstwerk gearbeitet. Jedes Kind konnte eigene Ideen einbringen, und so entstand ein einzigartiges Bild, das unsere Klassengemeinschaft widerspiegelt.

Wir sind stolz auf die fleissige Arbeit und die vielen Lernerfolge der Sternenklasse und freuen uns darauf, noch viele weitere spannende Lerninhalte zusammen zu erarbeiten.

Nach den Sommerferien gab es bei uns lauter feine, reife Äpfel von unseren geliebten Apfelbäumen. Wie jedes Jahr mosteten wir mit den Kindern. Dabei lernten wir das Waschen, Schneiden, Raffeln und Pressen der Äpfel. Die Kinder hatten grossen Spass beim Produzieren und am Ende gab es für jedes Kind ein superleckeres Glas frischen Apfelmost!

Mit dem ausgepressten Fruchtfleisch, auch Trester genannt, konnten die Kindern feines «Apfelleder» für unseren Wintervorrat herstellen.

Larissa Keusch / Praktikantin KiGa

Wir haben vor den Sommerferien eine grosse Arbeit an der Nähmaschine angefangen und nun nach den Sommerferien fertiggestellt. Die Necessaires aus Baumwolle, beschichtetem Stoff und Reissverschluss sind wunderschön geworden und werden ab sofort benutzt — und begleiten hoffentlich viele 6. Klässlerin und 6. Klässler in ihre Ferien! 😉

Die Arbeit wurde mit einer „step by step“-Anleitung gemacht. Vom Schnittmuster auf Papier über das Einzeichnen und Zuschneiden des Stoffes zum richtig zusammensetzen war viel Herausforderndes dabei. Die Wandlung vom Zweidimensionalen zum Dreidimensionalen war nicht immer einfach, die Gedanken machten den einen oder anderen Looping: wo muss ich den Reissverschluss in welche Richtung legen, damit er nach dem Umdrehen in die richtige Richtung und nach oben schaut? Dazu kam noch die Bedienung der Nähmaschine, es musste gerade genäht, vernäht und nicht in den Reissverschluss genäht werden… Alle Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse haben es geschafft und ich bin mit ihnen stolz auf die gelungene Arbeit!

Lehrperson Textiles Werken: Nora Ariniello

In der 3. Klasse haben wir uns mit Sticken und Kordel drehen beschäftigt und als Arbeit ein eigenes Spiel gemacht. Die Stoffe wurden mit dem Vorderstich, dem Rückstich und dem Überwendlingsstich verziert und verbunden. Auf der Rückseite konnten die Schülerinnen und Schüler ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ein eigenes Bild sticken. Die selber gedrehte Kordel wurde am Schluss in den Tunnelzug eingezogen.

Damit das TicTacToe- oder XO-Spiel auch gespielt werden kann, haben die Kinder der 3. Klasse aus Fimo individuelle fantasievolle, kreative Spielsteine geformt, welche wir im Ofen gehärtet haben.

Viel Spass beim Spielen!

«Endlich wieder Sport! Tage, an denen wir turnen haben, sind meine Lieblingstage», erzählen viele Schüler und Schülerinnen immer und immer wieder. Über das neue Thema «Volleyball» freuen sie sich besonders. Denn es ist ein Mannschaftssport, bei dem alle aus der Klasse neues Lernen können und so ihre Kompetenzen in den verschiedenen Techniken: Pass, Manchette, Service und Angriff stetig verbessern und perfektionieren.

Dass der Sporttag naht und wir einen Ausflug in die Jumpfactoryhalle machen, lässt die Vorfreude immer grösser werden. Wenn sie nur noch jeden Tag in der Pause Fussballspielen dürften.

Einige weitere Highlights sehen Sie in den Beiträgen der Kinder.

Im Turnen war es sehr toll, dass wir Volleyball gespielt haben. Das Mathethema Brüche war nicht einfach aber wir haben es gut gelernt. Ich finde, dass Frau Isenegger und Herr Bloch coole Lehrpersonen sind. Nico, 5. Klasse

Den Spielmorgen habe ich am besten gefunden. Connor, 5. Klasse

Mein Highlight war die Ostereiersuche im Zimmer. Laura, 5. Klasse

In den letzten 8 Wochen war das Volleyballspielen sehr toll und halt einfach der Spass in der Schule. Luca, 5. Klasse

Ich finde es cool, dass die Klasse nicht mehr so viel Streit hat. Lionel, 5. Klasse

Das Highlight der letzten Wochen war, dass wir zwei gute Lehrpersonen bekommen haben. Noah, 5. Klasse 

Die 4. Klasse der Primarschule Duggingen sammelte vor den Sommerferien erste Erfahrungen auf dem Fahrrad im Strassenverkehr. Es war ein aufregender Nachmittag, dem die Schülerinnen und Schüler entgegenfieberten.  Gemeinsam arbeiteten wir an den Verkehrsregeln, dem Beherrschen des Fahrrads und dem Verhalten im Strassenverkehr in einer grossen Gruppe.

Nach einer kurzen Trainingsfahrt durch die Strassen von Duggingen, haben wir bei der Turnhalle zum Abschluss ein Velofangis gespielt, bei welchem die Geschicklichkeit und die Kontrolle des Fahrrads im Vordergrund standen.

Unser Ziel ist es, mit dem Fahrrad in die Badi in Aesch fahren zu können.

Unser Jahresthema «Wald» und das Schuljahr neigen sich langsam dem Ende zu. In den letzten Wochen bis zu den Sommerferien nehmen wir den Waldboden genauer unter die Lupe, genauer gesagt die Tiere des Waldbodens. Charlie die Schnecke begrüsste uns nach den letzten Ferien. Wir konnten seine Freunde direkt im Kindergarten beobachten, sie füttern und das Gelernte direkt beobachten. Nach den Schnecken brachte uns Charlie kleine Marienkäfereier. Die Verwandlung der Eier in kleine Larven, das Häuten, das Wachsen der Larven und schliesslich die Verpuppung und das Schlüpfen der Käfer und natürlich die Freilassung waren ein weiterer Höhepunkt. Danach folgten die fleissigen und starken Waldameisen. Mit einer Naturpädagogin konnten wir im Wald vor Ort die genannten Tiere nochmals entdecken und spannende Beobachtungen machen.

Wir wünschen allen noch ein schönes restliches Schuljahr und bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit.

Kindergarten Aeschstrasse

In den letzten Woche des Kindergartenjahres sind wir mit Jim Knopf unterwegs. Jim Knopf ist ein kleiner Junge, der auf der winzigen Insel Lummerland lebt. Als Jim grösser wird, reicht der Platz einfach nicht mehr. Also beschliesst König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte, dass jemand gehen muss. Aber soll das ausgerechnet Emma sein, die Lokomotive von Jims bestem Freund Lukas? Das kann Jim nicht zulassen. Gemeinsam mit dem Lokomotivführer und Emma verlässt er die Insel und macht sich auf zum großen Abenteuer.

Und wir dürfen dieses Abenteuer miterleben! Fleissig üben wir, wie man eine tolle Lokomotive zeichnen kann. Wir lernen viele neue Spiele kennen: Bei Emma fehlen einige Schrauben, welche mit gutem Fingerspitzengefühl wieder angebracht werden können. Bei einem Würfelspiel kann die Krone des Königs dekoriert werden. Die Knöpfe von Jim Knopf können im Sand gesucht werden und und und…

 

Auch am Waldmorgen entdecken wir Neues. Einige Kinder sind vom Hüttenbau begeistert. So entstehen tolle Hütten aus Waldmaterialien. Andere finden heraus, wie man aus Stein und Holz verschiedene Töne erzeugen kann und so ganze Konzerte auf dem «Waldschlagzeug» spielen kann. Zudem üben manche Kinder fleissig Seilspringen. Henriette, goldene Kette…

 

Nun freuen wir uns alle auf die letzten gemeinsamen Wochen mit Jim Knopf und Lukas im Kindergarten Kirchstrasse, denn der Schulstart der grossen «Sünneli» rückt immer näher, und die kleinen «Stärnli» werden schon ganz bald zu tollen grossen «Sünneli».

Kindergarten Kirchstrasse

Am 22. und 24. Mai feierten wir den offiziellen Schweizer Vorlesetag. Ein besonderes Ereignis, das in diesem Jahr unter dem Motto „Generationen begegnen“ stand. Wir freuten uns, dass drei Grosseltern zu uns in die Schule kamen, um Geschichten von früher vorzulesen. Diese älteren Geschichten boten den Kindern die Möglichkeit, in die Vergangenheit einzutauchen und Vergleiche zur heutigen Gesellschaft herzustellen.

Als Dankeschön und als kleine Überraschung lasen die Schülerinnen und Schüler der 1. und 3. Klasse auch den Grosseltern vor. Die 1. Klasse hat fleissig geübt und freudig das Bilderbuch „Ganz normal, oder?“ vorgelesen. Diese interaktive Lesung ist nicht nur eine tolle Übung für die Kinder, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, die Freude für Bücher und Geschichten zu teilen.

Wir sind stolz darauf, ein Teil dieser wertvollen Initiative zu sein, die das Lesen, die Verbindung zwischen den Generationen und die Freude an Büchern fördert. Der Schweizer Vorlesetag bietet eine schöne Plattform, um die Liebe zum Vorlesen zu feiern.

Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die wundervollen Vorlese-Momente.

Klassenbeitrag 1. Klasse 

Wir hatten eine Lesenacht. Wir haben in der Schule zu Abend gegessen und anschliessend Spiele gespielt. Danach gab es Dessert und ein Gutenacht-Verstecken in der dunklen Schule. Später mussten wir dann ins Bett. Wir, also die Mädchen, haben in der Bibliothek geschlafen und die Jungs in unserem Klassenzimmer.

Am tollsten fand ich das Werwölfeln und mit der Klasse zusammen zu sein.

Alaia, 4. Klasse

In der Lesenacht hatten alle sehr viel Spass, wir haben Spiele gespielt. Das beste Spiel war Dunkel-Versteckis. Wir haben gut gegessen.

Devin, 4. Klasse

Die Lesenacht war der Hammer. Wir fünf Mädels durften in der Bibliothek schlafen und Frau Spiniello hat in einem Klassenzimmer übernachtet. Wir waren schon um 05:15 Uhr wach, haben in der Schule z’Morgen gegessen und anschliessend normal Schule gehabt.

Emily, 4. Klasse

Die Zirkusprojektwoche liegt nun schon ein paar Wochen hinter uns, aber wir erinnern uns noch gerne an die Höhepunkte dieser Woche.

Staunend betraten wir am Montagmorgen zum ersten Mal das Zirkuszelt. Vor allem, als wir die Größe der Manege und des Zuschauerraums sahen. Dann begann das Kennenlernen und Ausprobieren. Wir hielten zum ersten Mal unsere Pois in der Hand und versuchten schöne Figuren damit zu machen. Das war gar nicht so einfach. Wir bekamen gute Tipps und konnten richtig loslegen. Nach einigen Stunden des Schwingens und Ausprobierens hatten wir die ersten Ideen für unsere Choreographie, aber es brauchte viel Geduld und Arbeit, was uns auch ein bisschen müde machte.

Der Tag der Aufführung rückte immer näher und als wir dann auch noch unsere schönen Kostüme anprobierten, wurde es richtig ernst. Rückblickend war unsere Aufführung und die der anderen Gruppen ein voller Erfolg und wir blicken mit Stolz auf das Erreichte zurück.

In den zwei Wochen vor dem grossen Zirkusprojekt haben die Erstklässlerinnen und Erstklässler die faszinierende Welt des Nassfilzens entdeckt. Es war eine anregende Entdeckung des Materials und einer besonderen Arbeitstechnik. Die Klasse durfte einmal mehr erleben, wie ein Produkt von Anfang bis Ende entsteht. Mit Motivation und viel Ausdauer haben sie sich diesem kreativen Prozess gewidmet. Das Filzen forderte nicht nur geschickte Hände, sondern auch Ausdauer und Durchhaltevermögen. Mal mussten sie zart vorgehen, mal kräftig anpacken, um die gewünschte Form zu erreichen. Doch jeder Schritt brachte sie näher zur Verwandlung des Rohmaterials in einen Nutzgegenstand. Sie durften erleben, dass es sich lohnt, dranzubleiben, dass mal ein Fehler passieren darf, den man gemeinsam ausbessert und was mit Ausdauer erreicht werden kann. Mit viel Freude und Entdeckergeist haben die Kinder ihre lecker gefüllten Nestchen am Ende gesucht und natürlich gefunden. Ich bin stolz auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Sie haben einmal mehr gezeigt, dass sie mit Ausdauer, Geschick und Freude an der Arbeit Herausforderung meistern können.




Die letzten Wochen waren für die beiden Kindergärten voller Abenteuer.

Bereits anfangs März hiess es: Zirkus, Zirkus, Zirkus. Der Kindergarten wurde zu einer Zirkus-Zauberwelt. Wir übten auf den Balken zu balancieren, wie man kunstvoll Bänder schwingen kann und lernten sogar einige Akrobatikfiguren.

Und dann war es endlich soweit: Bühne frei! Während die «Sünneli» bei den verschiedenen Ateliers mitturnen durften, wurden die «Stärnli» von beiden Kindergärten zu furchteinflössenden Raubtieren. Auf der Bühne strahlten sie, als sie ihre Kunststücke dem grossen Publikum vorführten.

Trotz des noch kühlen Frühlingswetters verbrachten wir viel Zeit draussen. Ob im grossen Sandkasten, bei der Bärlauch-Wasser-Herstellung am Waldmorgen, beim Besuch der Tierli oder beim spontanen Besuch des Kindergarten Kirchstrasse beim Reservoir Duggingen: Experimentieren und Erleben ist angesagt.

Kurz vor den Osterferien färbten die Kinder des Kindergarten Aeschstrasse Eier im Wald. Ein Plastiksäckchen gefüllt mit Wasser, ein Ei und ein paar Tropfen Farbe wurden kurze Zeit über dem Feuer erwärmt, und schon hatten wir ganz bunte Ostereier. Natürlich sollte auch der Osterhase bei uns vorbeikommen. Deshalb bastelten alle Kinder ihr eigenes Osterkörbchen, welches dann mit Schokolade gefüllt und vom Osterhasen versteckt wurden. Nach einer erfolgreichen Suche naschten alle ihre Osterschokolade.

Es war eine magische Zeit für die Kindergartenkinder, welche auch jetzt noch einige Wochen später nachklingt. Und obwohl die Vorfreude auf das warme Wetter gross ist, erklingt hin und wieder ein Lied, welches uns an die vergangenen Wochen zurückerinnert: «Zirkus isch e Zauberwort…».

Für die beiden Kindergärten Duggingen,

Lucy Leadbeater, Praktikantin.

Das erste halbe Jahr in der 4. Klasse liegt nun hinter uns. In kleinen Texten haben die Schülerinnen und Schüler erzählt, was ihre Highlights aus und um den Unterricht sind und auf was sie sich in Zukunft freuen. 

Mitte Januar ging die 3. Klasse wieder in die Eishalle nach Laufen. Weil wir letztes Jahr nicht waren, war die Vorfreude sehr gross und die Kinder waren sehr gespannt auf den Ausflug. Zu Beginn des Morgens hatten wir die Eishalle sogar für uns alleine. So konnte die Klasse gemütlich ihre Runden drehen, durch die Halle flitzen oder Pirouetten machen.
Trotz einigen Stürzen, Blasen von den Schlittschuhen und müden Beinen machte der Ausflug allen grossen Spass.

«Was du kennst den Grüffelo nicht? Er hat fürchterliche Hauer, feurige Augen und eine giftige Warze auf der Nase.» Na, schon ein wenig Angst bekommen? Die Maus erfindet den Grüffelo um sich vor ihren Feinden zu schützen, aber plötzlich steht er wahrhaftig vor ihr. Aber die kleine Maus lässt sich nicht einschüchtern. Im Gegenteil: Sie tritt ihm mutig entgegen und schafft es so, dass schlussendlich alle Angst vor ihr haben. Mit dieser Geschichte und dem Grüffelokind entdecken wir die Gefühle und beleuchten Situationen, die uns Angst machen, Mut erfordern oder Unwohlsein hervorrufen.

Momentan gestalten die Kinder auch ihre Kostüme für den Fasnachtsumzug in Aesch, arbeiten an verschiedenen Posten und malen Stabfiguren für ihre Waldbox, um die Geschichte selber nachzuspielen. Ausserdem üben wir fleissig diverse Lieder für unseren Auftritt mit den beiden Kindergärten im Altersheim in Aesch.

Falls sie sich trauen und den Grüffelo auch mal sehen wollen, dürfen sie am Aescher Kinderfasnachtsumzug am Donnerstag, 08.02.2024 gerne vorbei kommen.

Die 5. Klasse hat im textilen Werken eine längere Arbeit gemacht und sind nun alle stolze Besitzerinnen und Besitzer eines selber gestalteten und genähten Kissens. Sie haben den Stoff selber abgemessen, eingezeichnet, zugeschnitten, gestaltet mit Muster und Schrift und zusätzlich eine kleine Origamifigur auf den Stoff gestickt. Ganz am Schluss mussten mit der Nähmaschine die Öffnungen versäubert werden und die Seitennähte zugenäht werden. Eine grosse Arbeit und eine grossartige Leistung der 5. Klasse! Bravo!

Bemerkung: Die Namen der Kinder wurden aus Datenschutzgründen von der Redaktion geändert.


In der diesjährigen Adventszeit erlebten die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse gemeinsam mit ihren Gottis und Göttis aus der 6. Klasse eine ganz besondere Zeit.

Gemeinsames Basteln, Backen und das Vorlesen von Bilderbüchern schweißten die verschiedenen Klassenstufen enger zusammen. Mit geschickten Händen entstanden kreative Kunstwerke und köstliche Leckereien, die nicht nur die Vorfreude auf Weihnachten steigerten und die Verbundenheit untereinander stärkten, sondern es entstanden zahlreiche hübsche Basteleien. Diese Unikate verkauften wir erfolgreich am Weihnachtsmarkt und nahmen Geld für die Zirkus-Projektwoche ein.

Es war nicht nur eine Zeit des Schaffens und Lernens, sondern vor allem eine Zeit des Miteinanders. Die strahlenden Gesichter der Kleinen zeugten von den zahlreichen positiven Erlebnissen, die sie während dieser gemeinsamen Aktivitäten erfahren durften.

Klassenbeitrag 1. und 6. Klasse

Was für eine erlebnisreiche Zeit!

«Chunnt de Samichlaus zu uns in Chindsgi?» Tatsächlich! Als wir am 6. Dezember die Glöckchen hörten, waren alle ganz zapplig. Mit seinem roten Mantel, seinem langen weissen Bart und seinem grossen Sack kam er bei uns hereinspaziert. Die einstudierten Lieder und Sprüchli wurden vorgetragen und mit einem riesigen Sack voller Nüsse, Schoggi und Mandarinen belohnt. «So viel het är uns nonie gäh!»

 

Kurz vor den Ferien liefen die Weihnachtvorbereitungen auf Hochtouren. Unsere selbstgebastelten Weihnachtsbäume wurden fertig geschmückt und eingepackt. Aus Modelliermasse dekorierten die Kinder ihren eigenen Baumschmuck. Alle freuten sich riesig, die Weihnachtsgeschenke und fertigen Pettersson und Findus Kulissen mit nach Hause zu nehmen.

 

In der ersten Kindergartenwoche im neuen Jahr freuten sich alle über den Schnee. Zusammen mit dem Kindergarten Aeschstrasse verbrachten wir den ganzen Morgen draussen. Wir schlittelten, bauten Schanzen und spielten im Schnee. Ein echtes Winterwunder! Und auch in der Turnstunde ging es nochmals in die Kälte. Wir bauten aus Bällen lustige Schneemänner, hangelten über rutschige Eisplatten und nahmen einen grossen Sprung in den Tiefschnee.

Klassenbeitrag Kindergarten Kirchstrasse

Die 4. Klasse hat im Textilen Werken rundgewebt und so ein eigenes Mäppchen für die Hausaufgaben, geheime Briefe, Musiknoten oder sonstige Materialien gestaltet. Mit viel Geduld, Ausdauer und Sorgfalt webten die Kinder während einiger Wochen – dazu gab es als Motivation Hörspiele und Musik. Die Mäppchen sind alle wunderschön geworden, bravo 4. Klasse!



Die 3. Klasse beschäftigt sich im Moment mit verschiedenen Schreibgeräten. Die Schreibgeräte sind Tintenroller, Füllfeder oder der Frixion Stift. Die Kinder lernen zusammen mit „Tintus Tintenfisch“ den richtigen Umgang der jeweiligen Schreibgeräte. Das Ziel ist es, das jedes Kind sich für ein Schreibgerät entscheidet. Wenn die Kinder die „Fülli-/Tintenroller-, Frixionprüfung“ bestanden haben, dürfen sie das Schreibgerät auch im Unterricht gebrauchen. Das Schreibgerät begleitet die Kinder somit im weiteren Verlauf ihrer Schulzeit für eine längere Zeit und bekommt so eine wichtige Bedeutung!

Die Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz bietet ein tolles und breites Angebot an Aktivitäten und Workshops. So besuchten wir die Fachhochschule zum Thema Medien und Informatik und programmierten unsere eigene Minigolfanlage mit Spezialeffekten.

Wie letztes Jahr durften die Schülerinnen und Schüler der 1., 2. und 3. Klasse auch dieses Jahr wieder freiwillig am Seniorenabend in Duggingen auf der Bühne der Mehrzweckhalle singen. Voller Regenklang begann das kleine Konzert und alle Kinder sangen fröhlich mit. Nach jedem Lied erhielten die Kinder viel Applaus. Umso motivierter sangen sie das nächste Lied. Als Zugabe sangen sie noch einmal ihr musikalisch und kreativ erarbeitetes Regenlied. Es war ein fröhliches Konzert, das sowohl den Sängerinnen und Sängern als auch dem Publikum ein Lächeln ins Gesicht zauberte. 


Was haben eigentlich grüne Erbsen mit einem neugierigen kleinen Kater zu tun?

Die Kinder des Kindergarten Kirchstrasse wissen das nun ganz genau. Zuerst lernen wir einen einsamen alten Mann kennen. Er heisst Pettersson und lebt in einem roten Holzhaus in Schweden. Eines Tages gibt ihm seine Nachbarin, Beda Andersson, eine Kartonbox. «Findus grüne Erbsen» steht darauf. Darin findet er den kleinen Kater Findus. Was für ein schönes Geschenk!

Das Haus von Pettersson und Findus steht bei uns im Kindergarten. Wir zeichnen zusammen unsere eigenen Kulissen, malen den Pettersson und gestalten tolle Holzfiguren. Manchmal versteckt sich Pettersson unter einem Becher, und dann braucht es gute Augen und viel Konzentration. «Petterson hat sich hier versteckt, hast du ihn den schon entdeckt?»

Die Kinder knüpfen tolle Freundschaften und lernen jeden Tag etwas Neues. Da Pettersson gerne Tee trinkt, lernen die «Stärnli» von den «Sünneli», wie man selber Tee kocht. Die «Sünneli» lösen ihr allererstes Kreuzworträtsel und wollen gar nicht mehr damit aufhören.

Wir haben schon so viel mit Pettersson und Findus erlebt, und freuen uns auf weitere spannende Abenteuer mit ihnen.

Lucy Leadbeater / Praktikantin

Alles macht sich bereit für den kalten Winter, so auch das Eichhörnchen Pino. Auf seiner Suche nach Nüssen für den Winter findet es tief im Wald ein kleines, von vier Zwergen bewohntes Häuschen. Die Zwerge Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz lehren uns seither allerlei verschiedenes Handwerk. Jedes Kind arbeitet am eigenen Zwergenhäuschen aus Holz, diese werden gewissenhaft geschliffen und bemalt. An den Nachmittagen filzt jedes Kind die bunten Mützen der vier Zwerge und auch das Rezept einer Herbst-Gemüsesuppe, welches uns der Zwerg Zipf mitgebracht hat, konnten wir gemeinsam verwirklichen. Es wurde gerüstet und geschält, der Tisch gedeckt und schliesslich an einer langen Tafel gemeinsam gegessen.

Passend zu unserem Thema „Abfall & Recycling“ besuchte die 5.Klasse den KEET in Basel (Klima-Energie-Erlebnistag). So konnten die Kinder zum Beispiel den Energieverbrauch von verschiedenen Haushaltsgeräten messen, mit einer Kurbelmaschine einen Wasserkocher erhitzen und anhand eines spannenden Strategiespiels erleben, was alles zusammenspielt, wenn alle gleichzeitig aus dem Meer fischen möchten.Ausserschulische Lernorte bieten so viel mehr als nur Abwechslung zum Schulalltag. So lernen die Kinder worauf man am Bahnhof/Gleis achten muss, wie man die Rolltreppe richtig benutzt oder eben noch besser, läuft und somit etwas für die Fitness tut. Und ebenso wichtig: Worauf muss man alles achten an einem sehr verkehrsreichen Ort wie der Bahnhofsplatz Basel?Wie verhalte ich mich rücksichtsvoll im Zug? Obwohl solche Ausflüge viel Zeit in Anspruch nehmen, bieten sie wichtige Lernumgebungen für die Kinder und bleiben ihnen oft bestens in Erinnerung.

Im Sachunterricht erforschte die erste Klasse die verschiedenen Lebensräume der Wildtiere. Wir waren im Wald und auf der Wiese. In den Merian Gärten haben wir beobachtet, was sich im Herbst alles in der Natur verändert. Die Kinder halfen fleissig Samen zu sammeln und zu säen, damit im Frühling neue Blumen und Kräuter wachsen. Besonders gerne sammelten die Kinder Nüsse und Kerne, um Futterstellen für Eichhörnchen und Vögel einzurichten.

Im Panda-Mobil des WWF erfuhren wir spannende Details über den winzigen Gletscherfloh und den Schneehasen. Beeindruckend ist, wie der Schneehase sein Fell von braun im Sommer zu schneeweiss im Winter wechselt. Der Gletscherfloh erzählte uns, wie traurig er ist, dass sein Lebensraum immer kleiner wird, weil die Gletscher schmelzen und wie wir alle helfen können, das Abschmelzen der Gletscher zu verlangsamen.

Schon eine halbe Stunde vor Beginn trafen die ersten Kinder in der Schule ein. Aufgeregt, etwas nervös und voller Vorfreude. Einige mit viel Gepäck, denn die Zweit- und Drittklässler übernachteten sogar in der Schule. Um 17.00 Uhr strömten alle in die Aula. Passend zum diesjährigen Thema der offiziellen Schweizer Erzählnacht „Viva la Musica“ sangen wir zuerst gemeinsam zwei Lieder. Sechs verschiedene Bilderbücher wurden von uns Lehrerinnen vorgelesen. Die Kinder wählten vorher aus, welches sie hören wollten. In kleinen Gruppen hören sie Geschichten rund um das Thema Musik, Singen, Klänge und Geräusche. Es wird gelauscht, nachgemacht, gelacht, Geräusche gemacht, gesungen und sogar Geige gespielt.

Nachdem jedes Kind zwei schöne Geschichten gehört hatte, verabschiedeten wir uns in der Aula voneinander und jede Klasse ging in ihr Klassenzimmer zurück. Die Elterngruppe der 3. Klasse verwöhnte uns mit leckerer Pizza und zum Nachtisch gab es Glacé mit süsser Dekoration. So gestärkt ging die Lesenacht in den Klassen individuell weiter. Die Erstklässlerinnen und Erstklässler gingen um 20.00 Uhr mehr oder weniger müde nach Hause, während sich die 2. und 3. Klasse mit ihren Klassenkameradinnen und Klassenkameraden auf das Abenteuer einer Schulhausübernachtung einliessen. Für uns Lehrerinnen war es eine schöne Lesenacht mit vielen klangvollen Momenten und einer friedlichen und fröhlichen Stimmung. Hoffentlich wird sie noch lange in Erinnerung bleiben.

Klassenbeitrag 1./2. und 3. Klasse

Die 4. Klasse der Primarschule Duggingen hat passend zum NMG-Thema «Steinzeit» einen halbtägigen Workshop dazu durchgeführt.

Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler tolle Erfahrungen sammeln und mehr über das Leben in der Steinzeit erfahren.

In verschiedenen Experimenten konnten wir steinzeitliche Werkzeuge, wie z.B. Faustkeile, ohne moderne Hilfsmittel herstellen. Ausserdem hatten wir die Möglichkeit, mit Feuersteinen Feuer zu machen.

Diese Erfahrung hat viel Spass gemacht und gezeigt, wie schwierig es sein kann, ohne moderne Hilfsmittel auszukommen.

«Ich habe mich mega gefreut, als wir unser eigenes Feuer machen konnten.»
«Das Herstellen der Faustkeile hat mir viel Spass gemacht.»
«Dass wir noch weitere Speerspitze schleifen konnten, war super.»
«Dieser Workshop hat mir grosse Freude bereitet, alles daran war cool.»
«Das Herstellen des Feuers und der Werkzeuge war ohne Hilfsmittel wirklich schwierig.»

Am 22. September besuchte die 3. Klasse die Waldtage in Brislach. Wir durften den Lebensraum Wald, seinen Nutzen für uns Menschen und auch die Waldbewohner auf verschiedene Arten besser kennenlernen. So konnten wir mit einer richtigen Motorsäge einen grossen Baumstamm in eine Holzplatte verschneiden oder konnten in einem Bienenvolk die Königin besuchen. Auch der nachgebaute Ameisenbau und die ausgestopften Fledermäuse machten allen grossen Eindruck.

In der 6. Klasse dreht sich derzeit alles um das Thema Mittelalter. Dazu machten wir einen zweitägigen Schulausflug und erlebten, wie das Leben eines Ritters aussah. Am ersten Tag wanderten wir von Biel-Benken über die Landskron nach Maria-Stein. Dort besuchten wir das Kloster Maria-Stein und hörten, wie die Mönche früher und heute lebten. Danach wanderten wir weiter zur Burg Rotberg, wo wir den Abend verbrachten. Nach einem ritterlichen Abendessen verbrachten wir die Nacht auf der Burg und liefen am nächsten Tag wieder zurück nach Flüh.

Nun sind die Herbstferien nicht mehr weit. So schliessen wir das Thema mit einer Wanderung mit unseren Gotti/Göttikindern der 1. Klasse auf die Ruine Pfeffingen ab. Auch dort werden wir dem Mittelalter begegnen und viel über die Belagerungen, die Herren von der Burg Pfeffingen und die verschiedenen Gebäude erfahren.

Seit dem Schulstart in die 2.Klasse haben wir bereits viele spannende Dinge gelernt. Wir haben zum Beispiel gelernt, woher das Wasser kommt und welche verschiedenen Formen es annehmen kann. Wir haben Experimente gemacht, um herauszufinden, wie Wasser verdunstet und wieder zu Regen wird.

Ausserdem haben gelernt welche verschiedenen Wetterphänomene es gibt. Wir haben auch gelernt, wie man Wolkenarten erkennt und was sie über das Wetter verraten können.

Es macht uns allen sehr viel Spass, uns mit diesem Thema zu beschäftigen. Wir sind schon gespannt, was wir in den nächsten Wochen noch alles lernen werden.

Auch im Deutschunterricht sind wir fleissig am Lesen und Schreiben.

Ein Highlight war sicherlich der Ausflug nach Münchenstein, bei dem wir ein Solarboot gebaut haben. Die Primeo Energie hat uns dabei unterstützt und uns gezeigt, wie wir Energien nutzen können. Es war spannend zu sehen, wie das Boot mit Hilfe der Sonnenenergie über das Wasser gleitet.

Solarboot bauen 

Eindrücke der Herbstwanderung und Interview mit Herrn Birrer

Wie viel Wasser braucht eine Kuh am Tag?

Ca. 50 Liter pro Tag

Wie viel Wasser brauchen alle Tiere zusammen?

Alle Tiere zusammen brauchen etwa 4800 Liter Wasser pro Tag.

Wie viel Wasser passt in einen Silo?

80 000 L – 100 000 Liter Wasser

Wie viele Leute braucht es um die Felder zu bewässern?

Zwei Personen

Woher nehmen Sie das Wasser für die Bewässerung der Felder und für die Tiere?

Wir nehmen es von unserer eigenen Quelle.

Am Montag, 11. September gingen die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klasse gemeinsam auf einen erlebnisreichen Morgenausflug. Gemütlich spazierten wir bei schönstem Wetter hoch zum Bärenfelsen. Gut gestärkt nach einer gemütlichen Znüni- Pause, begaben wir uns in Gruppen auf die Suche nach kleinen Waldschätzen. Fleissig haben alle beim Suchen mitgeholfen. Nur der Tannenzapfen umgeben von Laubbäumen erwies sich als äusserst schwierig.

Anschliessend wurden wir von Herrn Birrer auf seinem Bauernhof Oberaesch herzlich willkommen geheissen. Die Kinder der zweiten Klasse hatten im Vorfeld einige Fragen rund um das Thema «Wasser auf dem Bauernhof» vorbereitet. Geduldig hat Herr Birrer alle Fragen der Kinder beantwortet und uns viele spannende Informationen mitgeteilt. Nach dem Interview führte Herr Birrer uns in den Stall. Zur grossen Freude aller durften wir ein junges Kalb bestaunen, welches gerade einmal eine Stunde alt war. Wir bekamen die wundervolle Aufgabe uns einen Namen mit «J» für das neugeborene, weibliche Kalb ausdenken zu dürfen. Bereichert mit vielen Eindrücken und tierischen Begegnung traten wir den Rückweg zum Schulhaus an. Es war ein rundum erfreulicher Ausflug!

Die Kinder des Kindergartens Aeschstrasse lernen sich immer besser im Kindergartenalltag zurechtzufinden, Freundschaften entstehen und die Gruppe wächst langsam aber sicher zusammen. Mit dem Eichhörnchen Pino und der Schwalbe Lela lernen wir den Wald Stück für Stück kennen. Sowohl die Tiere, die darin leben, als auch die verschiedenen Bäume, Früchte und Nüsse und der Einfluss der Jahreszeiten sind gerade Thema und durch die regelmässigen Waldtage erforschen wir diesen Lebensraum ausgiebig.

Darf ich vorstellen: Welten, Kindergartenkinder, Kindergartenkinder, Welten

Mit einem bunten Blumenstrauss an Erfahrungen und unvergesslichen Momenten begrüsse ich Sie heute, um Ihnen einen Einblick in die aufregende Reise zu gewähren, die ich mit den Kindergartenkindern von Duggingen erleben durfte. Schon seit geraumer Zeit begleite ich diese kleinen Entdecker auf ihren Abenteuern durch die ihnen oft noch unbekannten Welten. Neben meinen eigenen minutiösen Beobachtungen der individuellen Entwicklungszyklen dieser Entdeckertrupps stellen auch sie wichtige Fragen, die ihre Welt bewegen. Wie unterscheiden sich Wurst und Gurke im Geschmack nach dem Bräteln über dem selbstentfachten Feuer? Wie viele Tipis passen unter einem Baumstamm? Welche Anzahl Holzperlen lassen sich an der Friedenskette vor den Ferien noch anbringen? Und, wer hat nun wirklich den letzten Keks aus der Keksdose gestohlen?

Bauen, Turnen, Malen, Erschaffen, Zerstören, Wiederaufbauen, Verwerfen, Neuentdecken, nochmals Ausprobieren …

Von der garteneigenen Sandgrube, die auch kurzerhand mal zum multifunktionalen Containerhafen umgebaggert wird, über die Sortierreinheit der hauseigenen Wildtierstube bis hin zur An- und Besingung der Tierwelt in und rund um Duggingen – es wird nichts ausgelassen, was die Sinne der Kinder fördert. So bleibt auch der Graffiti-Tunnel vor der eigentlichen Turnstunden nicht verschont. Mit dem Klassiker «Ohh… du goldigs Sünneli» wird dieser wöchentlich hinter sich gelassen, bevor in die Tierwelt der «Kupferhalsziege Konrad» von A bis Z turnerisch eingetaucht wird.

Es verbleibt fragend ein funkendes Knistern in der Luft zurück, welche Welten die Kindergartenkinder aus Duggingen nach den Herbstferien noch entdecken werden.

Milos Schaffner / Praktikant

Was für ein Sommer! Der Schulstart fand dieses Jahr mit sehr hohen Temperaturen statt. Glücklicherweise sind wir bereits im Besitze von Deckenventilatoren, welche es einigermassen erträglich machten, um sich auf den neuen Lernstoff zu konzentrieren. Im Fokus in diesen ersten Wochen stand „Knigge“ oder allgemeiner gesagt. Wie geht „Benehmen“. Nebst den Zauberwörtern „Danke“  & „Bitte“, beschäftigten wir uns auch mit  den Tischmanieren & Rücksichtnahme. Nicht zu vergessen ist das richtige Verhalten im Strassenverkehr. So fuhren wir am 29.8.23 mit den Velos nach Aesch und die Schülerinnen und Schüler lernten das Linksabbiegen. Passend zu unserem jetzigen Thema „Abfall & Recycling“, fand am 15.9.23 der nationale Clean up Day statt und zusammen mit der 4. & 6. Klasse und ein paar mithelfenden Eltern konnten wir auch dieses Jahr Duggingen noch schöner & sauberer machen. Es war für alle Anwesenden ziemlich erschreckend, was alles einfach achtlos in die Natur geworfen wird, obwohl zahlreiche Abfalleimer zur Verfügung stehen. Ein herzliches Dankeschön an all die helfenden Hände! Andrea Bühler, Klassenlehrperson 5. Klasse

Die 3. Klasse hat seit den Sommerferien neu textiles Werken oder Handi. Sie sind eifrig am Schneiden, Schablonieren und Auffädeln für die erste grosse Arbeit: ein Tatzelwurm. Der Umgang mit Faden und Nadel will geübt sein, sowie auch der Umgang mit Scheren. Die Kinder arbeiten sehr fleissig und haben Freude an den Arbeiten. Der Start im textilen Werken ist gelungen!


Arbeit aus dem textilen Werken

Die 6. Klasse hat gelernt, ein einfaches Schnittmuster herzustellen und den passenden Stoff genau zuzuschneiden. Die verschiedenen Lagen plus ein Reissverschluss mussten richtig zusammengesteckt werden und anschliessend mit der Nähmaschine genäht werden. Am Schluss wurde die Arbeit gewendet und die letzte Naht vernäht.

So stellte jedes Kind der 6. Klasse sein eigenes tolles Necessaire her!