Die 4. Klasse der Primarschule Duggingen hat passend zum NMG-Thema «Steinzeit» einen halbtägigen Workshop dazu durchgeführt.
Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler tolle Erfahrungen sammeln und mehr über das Leben in der Steinzeit erfahren.
In verschiedenen Experimenten konnten wir steinzeitliche Werkzeuge, wie z.B. Faustkeile, ohne moderne Hilfsmittel herstellen. Ausserdem hatten wir die Möglichkeit, mit Feuersteinen Feuer zu machen.
Diese Erfahrung hat viel Spass gemacht und gezeigt, wie schwierig es sein kann, ohne moderne Hilfsmittel auszukommen.
«Ich habe mich mega gefreut, als wir unser eigenes Feuer machen konnten.»
«Das Herstellen der Faustkeile hat mir viel Spass gemacht.»
«Dass wir noch weitere Speerspitze schleifen konnten, war super.»
«Dieser hat mir grosse Freude bereitet, alles daran war cool.»
«Das Herstellen des Feuers und der Werkzeuge war ohne Hilfsmittel wirklich schwierig.»
Am 22. September besuchte die 3. Klasse die Waldtage in Brislach. Wir durften den Lebensraum Wald, seinen Nutzen für uns Menschen und auch die Waldbewohner auf verschiedene Arten besser kennenlernen. So konnten wir mit einer richtigen Motorsäge einen grossen Baumstamm in eine Holzplatte verschneiden oder konnten in einem Bienenvolk die Königin besuchen. Auch der nachgebaute Ameisenbau und die ausgestopften Fledermäuse machten allen grossen Eindruck.
In der 6. Klasse dreht sich derzeit alles um das Thema Mittelalter. Dazu machten wir einen zweitägigen Schulausflug und erlebten, wie das Leben eines Ritters aussah. Am ersten Tag wanderten wir von Biel-Benken über die Landskron nach Maria-Stein. Dort besuchten wir das Kloster Maria-Stein und hörten, wie die Mönche früher und heute lebten. Danach wanderten wir weiter zur Burg Rotberg, wo wir den Abend verbrachten. Nach einem ritterlichen Abendessen verbrachten wir die Nacht auf der Burg und liefen am nächsten Tag wieder zurück nach Flüh.
Nun sind die Herbstferien nicht mehr weit. So schliessen wir das Thema mit einer Wanderung mit unseren Gotti/Göttikindern der 1. Klasse auf die Ruine Pfeffingen ab. Auch dort werden wir dem Mittelalter begegnen und viel über die Belagerungen, die Herren von der Burg Pfeffingen und die verschiedenen Gebäude erfahren.
Seit dem Schulstart in die 2.Klasse haben wir bereits viele spannende Dinge gelernt. Wir haben zum Beispiel gelernt, woher das Wasser kommt und welche verschiedenen Formen es annehmen kann. Wir haben Experimente gemacht, um herauszufinden, wie Wasser verdunstet und wieder zu Regen wird.
Ausserdem haben gelernt welche verschiedenen Wetterphänomene es gibt. Wir haben auch gelernt, wie man Wolkenarten erkennt und was sie über das Wetter verraten können.
Es macht uns allen sehr viel Spass, uns mit diesem Thema zu beschäftigen. Wir sind schon gespannt, was wir in den nächsten Wochen noch alles lernen werden.
Auch im Deutschunterricht sind wir fleissig am Lesen und Schreiben.
Ein Highlight war sicherlich der Ausflug nach Münchenstein, bei dem wir ein Solarboot gebaut haben. Die Primeo Energie hat uns dabei unterstützt und uns gezeigt, wie wir Energien nutzen können. Es war spannend zu sehen, wie das Boot mit Hilfe der Sonnenenergie über das Wasser gleitet.
Solarboot bauen
Eindrücke der Herbstwanderung und Interview mit Herrn Birrer
Am Montag, 11. September gingen die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klasse gemeinsam auf einen erlebnisreichen Morgenausflug. Gemütlich spazierten wir bei schönstem Wetter hoch zum Bärenfelsen. Gut gestärkt nach einer gemütlichen Znüni- Pause, begaben wir uns in Gruppen auf die Suche nach kleinen Waldschätzen. Fleissig haben alle beim Suchen mitgeholfen. Nur der Tannenzapfen umgeben von Laubbäumen erwies sich als äusserst schwierig.
Anschliessend wurden wir von Herrn Birrer auf seinem Bauernhof Oberaesch herzlich willkommen geheissen. Die Kinder der zweiten Klasse hatten im Vorfeld einige Fragen rund um das Thema «Wasser auf dem Bauernhof» vorbereitet. Geduldig hat Herr Birrer alle Fragen der Kinder beantwortet und uns viele spannende Informationen mitgeteilt. Nach dem Interview führte Herr Birrer uns in den Stall. Zur grossen Freude aller durften wir ein junges Kalb bestaunen, welches gerade einmal eine Stunde alt war. Wir bekamen die wundervolle Aufgabe uns einen Namen mit «J» für das neugeborene, weibliche Kalb ausdenken zu dürfen. Bereichert mit vielen Eindrücken und tierischen Begegnung traten wir den Rückweg zum Schulhaus an. Es war ein rundum erfreulicher Ausflug!
Die Kinder des Kindergartens Aeschstrasse lernen sich immer besser im Kindergartenalltag zurechtzufinden, Freundschaften entstehen und die Gruppe wächst langsam aber sicher zusammen. Mit dem Eichhörnchen Pino und der Schwalbe Lela lernen wir den Wald Stück für Stück kennen. Sowohl die Tiere, die darin leben, als auch die verschiedenen Bäume, Früchte und Nüsse und der Einfluss der Jahreszeiten sind gerade Thema und durch die regelmässigen Waldtage erforschen wir diesen Lebensraum ausgiebig.
Darf ich vorstellen: Welten, Kindergartenkinder, Kindergartenkinder, Welten
Mit einem bunten Blumenstrauss an Erfahrungen und unvergesslichen Momenten begrüsse ich Sie heute, um Ihnen einen Einblick in die aufregende Reise zu gewähren, die ich mit den Kindergartenkindern von Duggingen erleben durfte. Schon seit geraumer Zeit begleite ich diese kleinen Entdecker auf ihren Abenteuern durch die ihnen oft noch unbekannten Welten. Neben meinen eigenen minutiösen Beobachtungen der individuellen Entwicklungszyklen dieser Entdeckertrupps stellen auch sie wichtige Fragen, die ihre Welt bewegen. Wie unterscheiden sich Wurst und Gurke im Geschmack nach dem Bräteln über dem selbstentfachten Feuer? Wie viele Tipis passen unter einem Baumstamm? Welche Anzahl Holzperlen lassen sich an der Friedenskette vor den Ferien noch anbringen? Und, wer hat nun wirklich den letzten Keks aus der Keksdose gestohlen?
Von der garteneigenen Sandgrube, die auch kurzerhand mal zum multifunktionalen Containerhafen umgebaggert wird, über die Sortierreinheit der hauseigenen Wildtierstube bis hin zur An- und Besingung der Tierwelt in und rund um Duggingen – es wird nichts ausgelassen, was die Sinne der Kinder fördert. So bleibt auch der Graffiti-Tunnel vor der eigentlichen Turnstunden nicht verschont. Mit dem Klassiker «Ohh… du goldigs Sünneli» wird dieser wöchentlich hinter sich gelassen, bevor in die Tierwelt der «Kupferhalsziege Konrad» von A bis Z turnerisch eingetaucht wird.
Es verbleibt fragend ein funkendes Knistern in der Luft zurück, welche Welten die Kindergartenkinder aus Duggingen nach den Herbstferien noch entdecken werden.
Was für ein Sommer! Der Schulstart fand dieses Jahr mit sehr hohen Temperaturen statt. Glücklicherweise sind wir bereits im Besitze von Deckenventilatoren, welche es einigermassen erträglich machten, um sich auf den neuen Lernstoff zu konzentrieren. Im Fokus in diesen ersten Wochen stand „Knigge“ oder allgemeiner gesagt. Wie geht „Benehmen“. Nebst den Zauberwörtern „Danke“ & „Bitte“, beschäftigten wir uns auch mit den Tischmanieren & Rücksichtnahme. Nicht zu vergessen ist das richtige Verhalten im Strassenverkehr. So fuhren wir am 29.8.23 mit den Velos nach Aesch und die Schülerinnen und Schüler lernten das Linksabbiegen. Passend zu unserem jetzigen Thema „Abfall & Recycling“, fand am 15.9.23 der nationale Clean up Day statt und zusammen mit der 4. & 6. Klasse und ein paar mithelfenden Eltern konnten wir auch dieses Jahr Duggingen noch schöner & sauberer machen. Es war für alle Anwesenden ziemlich erschreckend, was alles einfach achtlos in die Natur geworfen wird, obwohl zahlreiche Abfalleimer zur Verfügung stehen. Ein herzliches Dankeschön an all die helfenden Hände! Andrea Bühler, Klassenlehrperson 5. Klasse
Die 3. Klasse hat seit den Sommerferien neu textiles Werken oder Handi. Sie sind eifrig am Schneiden, Schablonieren und Auffädeln für die erste grosse Arbeit: ein Tatzelwurm. Der Umgang mit Faden und Nadel will geübt sein, sowie auch der Umgang mit Scheren. Die Kinder arbeiten sehr fleissig und haben Freude an den Arbeiten. Der Start im textilen Werken ist gelungen!
Die 6. Klasse hat gelernt, ein einfaches Schnittmuster herzustellen und den passenden Stoff genau zuzuschneiden. Die verschiedenen Lagen plus ein Reissverschluss mussten richtig zusammengesteckt werden und anschliessend mit der Nähmaschine genäht werden. Am Schluss wurde die Arbeit gewendet und die letzte Naht vernäht.
So stellte jedes Kind der 6. Klasse sein eigenes tolles Necessaire her!